von Jule Ana Herrmann
In den Fällen, in denen die Fontane-Forschung sich mit der Ehefrau Emilie statt mit ihrem Mann befasst, sind häufig zwei konträre Tendenzen zu beobachten: Entweder, Emilie Fontane wird als Co-Autorin, wichtigste Lektorin und Redakteurin emporstilisiert, oder aber sie wird zur unbedeutenden Schreibkraft degradiert, deren Leben und Werk nicht forschungsrelevant sei.
Nun, was soll das auch überhaupt sein, ihr ›Werk‹? Hatte sie denn nun Anteil an demjenigen Theodors? Und lohnt es sich, Emilie Fontane eine Ausstellung oder gar eine Briefbiographie zu widmen, nur weil sich in diesem Jahr ihr Geburtstag zum zweihundertsten Mal jährt?
Zu Emilie Fontanes 200. Geburtstag erscheint im Aufbau Verlag die von Gotthard Erler zusammengetragene »Autobiographie in Briefen« Emilie Fontane. Dichterfrauen sind immer so.
Das Theodor-Fontane-Archiv widmet ihr im Jubiläumsjahr mehrere Veranstaltungen und Projekte:
- die Ausstellung Emilie200 ;
- die Reihe Neues Altes von Emilie Fontane;
- eine digitale Edition ihrer Wirtschaftsbücher;
- sowie die Objekte des Monats März bis November 2024.
Angenommen, Emilie Fontane hätte nicht tausende von Seiten Manuskript ihres Mannes akribisch abgeschrieben, in mehrstündigen Sitzungen, an Werk- wie an Sonn- und Feiertagen –
(Laut Theodor waren es, seine »dicken Kriegsbücher mit eingerechnet, gute vierzig Bände.«[1] Er glaubte scheinbar, dass sie sich zu Weihnachten über nichts mehr freue, als über die Aussicht, seinen Roman Unwiederbringlich abzuschreiben. Die Rohfassung des Romans präsentierte er ihr 1887 unter dem Weihnachtsbaum, begleitet von den Versen »Der neue Roman, ich hab ihn fertig. / Wenn auch noch nicht in allen Stucken, / Er ist noch deiner Abschrift gewärtig – / Dann kann ihn Kröner drucken«[2]. Ihr Aufstöhnen – »ist das ein Leben, ist das ein Pfingstfest« – bei der Abschrift eines seiner Aufsätze war Theodor unerklärlich: »Ich lächle und find’ es nicht so schlimm«[3], schrieb er seiner Tochter Martha. Manchmal bereitete seine Frau ihm durch ihre Hilfsdienste sogar Verdruss. Als sie beim Abschreiben seines etwa vierzigsten Bandes, dem 500 Seiten langen Stechlin, während der gemeinsamen Sommerfrische nicht die beste Laune behielt und mit Mutlosigkeit kämpfte, kommentierte Theodor ihr Verhalten selbstisch: »ich bewundre den Fleiß, aber nicht die Stimmung; sie leidet unter einer kollosalen Langenweile, deren Zutagetreten weder schmeichelhaft noch fördersam für mich ist, auch nicht durch die Resignation, in die sie sich kleidet.«[4])
Angenommen, sie hätte ihm auch nicht »alle Bücher und alle Zeitungen vorgelesen«[5], wie Theodor sich in seiner Autobiographie Von Zwanzig bis Dreißig liebevoll erinnert –
(Und mit alle meinte er vermutlich alle. Das Vorlesen einiger davon lässt sich gut anhand der Fontane Chronik nachvollziehen. So las sie nicht nur Texte vor, die das Werk ihres Gatten betrafen, wie Vorankündigungen[6] und Kritiken[7], sondern auch viele Romane, Novellen, Gedichte, Reden u.v.m.[8] Durch tägliches Vorlesen von Jakob Baechtolds Gottfried-Keller-Biographie bewirkte sie sogar, dass Theodors »Abneigung gegen den Menschen Keller […] doch allmälig nach[ließ]«[9]. Und sie zierte sich auch nicht, ihrem Dichtergatten ihren eigenen literarischen Versuch, ihre Fragment gebliebene Autobiographie[10] vorzulesen – zum »großen Ergötzen«[11] Theodors. Viele dort enthaltenen Motive griff er sogar selbst Jahrzehnte später in seiner Autobiographie Von Zwanzig bis Dreißig auf. Selbstverständlich las sie zwar einerseits vor, aber vor allem auch für sich. Die vielen Briefstellen, die Auskunft über ihre Lektüre und Literaturrezeption geben, ermöglichen einen aufschlussreichen Einblick in das Leseverhalten einer bürgerlichen Leserin des 19. Jahrhunderts, das weiterführende Forschung nahelegt.)
Und auch angenommen, sie hätte sich nicht mit ihm regelmäßig über sein Werk ausgetauscht und auch mal Kritik daran geübt –
(Belegt ist letzteres unter anderem[12] für seinen 1884 erschienenem Roman Graf Petöfy. In einem Brief kritisierte sie unter anderem die mangelnde Ausgestaltung der Handlung und Figuren und bemängelte, dass die Motivierung der Liebesgeschichte nicht nachvollziehbar sei.[13] Sie selbst bezeichnete die betreffenden Zeilen als »›Gequatsch‹, wie es mir, nach dem Abschreiben in die Feder kam« und spickte ihre Kritik mit wiederkehrenden Selbsterniedrigungen à la »nach meiner Dummheit«, »ich schwatze u. weiß nichts«. Sie beteuerte, dass ihre Leseeindrücke durch die Abschrift beeinflusst seien und sie leitete das Urteil ein mit einem antithetischen »Ich muß mich natürlich jedes Urtheils enthalten«. Daran lässt sich indessen nur scheinbar ablesen, dass sie ihre Kritik bagatellisierte. Die Einsprengsel zeugen vielmehr von den rhetorischen Fähigkeiten der Schreiberin, die ihren Tadel darüber hinaus mit Stilmitteln wie Antithese, rhetorischer Frage, Klimax, Vergleich, Repetitio u.v.m. schmückt. Die Bezeugung der Inkompetenz des Redners ist schließlich eine bekannte Form der »Captatio benevolentiae«, die den Empfänger der Rede geneigt stimmen soll. Keine schlechte Idee, wenn man zu dem Schluss kommt »Liebesschilderungen, merkt man Dir doch zu sehr an, sind nicht Deine Sache«. Die Einsprengsel verraten zugleich einiges über den Empfänger der Kritik, der sie besser aufzunehmen scheint, wenn sie ihm nach allen Regeln der Rhetorik dargeboten wird.[14] Dass sie diese Regeln beherrschte, bewies sie auch, indem sie die oberste Regel der Rhetorik einhielt: Das Aptum, die Angemessenheit der Rede, und diese ist unterwürfig – schließlich sprach sie mit ihrem Mann.)
Und weiterhin angenommen, sie hätte nicht regelmäßig für ihn unbezahlte Sekretär*innendienste übernommen, indem sie in seinem Auftrag Briefe las, beantwortete, und weiterleitete, Dokumente und Bücher zusendete und Termine organisierte –
(Während ihrer zweiten Schwangerschaft, die sie überwiegend alleine in Berlin verbrachte – er war beruflich in London – stattete sie sogar hochschwanger seinem ungeliebten Vorgesetzten einen Besuch ab, um erfolgreich eine Gehaltserhöhung und Urlaub für ihren Mann zu erwirken.[15] Während Theodor ein Mann des geschriebenen Wortes war und unangenehme Verhandlungen lieber nicht in Persona besprach (»mündlich laß ich mich so sehr leicht bestimmen und hinterher ist mir’s leid«[16]), hatte seine Frau damit kein Problem. Und sie schien Talent dafür zu haben. Vier Jahre später, zum 5. Mal schwanger und seine berufliche Zukunft unsicher, sollte sie für ihn herausfinden, was seine Vorgesetzten mit ihm planten, »natürlich mit Vorsicht und Klugheit, immer wie von ohngefähr«[17].)
Ja, angenommen, sie hätte alle diese verschiedenen Formen von Hilfs- und Zuarbeiten nicht geleistet, so ist es fraglich, ob Theodor sein immenses Werk überhaupt hätte schreiben können. Hätte er auch in Ruhe in sauberer und gepflegter Kleidung an seinem Schreibtisch sitzen können, wenn sie dieselbe nicht gewaschen und geglättet hätte? Durch ihr Tagewerk schuf Emilie Fontane eine Umgebung, in der literarisches Schaffen erst möglich wurde.
Was viele nicht wissen: Auch Emilie Fontane war Autorin, jedoch einer etwas anderen Art als Theodor: Sie verfasste nicht allein ein autobiographisches Fragment und Gelegenheitsgedichte[18], sondern auch minutiöse Aufzeichnungen über die Haushaltsführung während der gemeinsamen Ehejahre. Von den ehemals 14 Wirtschaftsbüchern[19] sind acht erhalten. Sie zeugen von den finanziellen Krisen, welche die Familie durchstehen musste, und ebenso von Emilie Fontanes Managementfähigkeiten. Sie plante, organisierte, verwaltete und koordinierte die Einnahmen und Ausgaben der Familie. Ihr Ehemann bezog sie, für die damalige Zeit ungewöhnlich, in viele finanzielle Entscheidungen mit ein und verteilte auch hier das Mental Load ausgewogen unter dem Paar. Dabei war ihr Part, das geübte »Verzichten-können« und sparsame Wirtschaften, keineswegs leichter als der seinige, das Geldverdienen, wie er selbst seiner Tochter, die in diesem Punkte noch einiges nachzuholen habe, erläuterte:
[I]ch darf uns beiden das Zeugniß ausstellen, klugen und gewissenhaften Innehaltung bestimmer Normen, verdanken wir es, daß wir ehrlich gelebt, unser Haus ordentlich bestellt und unsre Kinder anständig erzogen haben. Mamas Verdienste nach dieser Seite hin sind sehr groß; ich hab’ es mir sauer werden lassen, aber das Haushalten, das Auskommen mit dem mühvoll und spärlich Erworbenen, ist schwerer und namentlich auch niederdrückender als das Erwerben selbst.
Ein neues Wirtschaftsbuch war übrigens ebenfalls mindestens zweimal samt Gedicht unter den Weihnachtsgeschenken ihres Gatten.
Die begleitenden Verse zum Weihnachtspräsent Wirtschaftsbuch 1859 (Ausschnitt)
Empfang alsdann ein Konto-Buch,
Fürs Credit ist es groß genug
Fürs Debet etwas kleine,
Indes es heißt ja: »rund die Welt«,
Der Beutel wird mal wieder Geld
Und hilft uns auf die Beine[20]
Die begleitenden Verse zum Weihnachtspräsent Wirtschaftsbuch 1859 (Ausschnitt)
Wenn das Wirtschaftsbuch nicht stimmt
Und das Debet das Credit überklimmt,
Geben die alten Luther-Lieder
Trost und Contenance wieder.[21]
Was oft als trivial angesehen wird, weil Frauen diese Arbeiten selbstverständlich übernahmen und man sie voraussetzte, sind letztlich wesentliche Tätigkeiten, die zur erforderlichen Konzentration und Produktivität des Partners beitragen. Denn nicht nur er, auch sie arbeitete unerlässlich, und das zuweilen voller Inbrunst: »[M]it einer wahren Wollust stürze ich mich auf jegliche Arbeit u. glaube darum verlohnt es sich hauptsächlist zu leben.«[22] Sie gebar sieben Kinder und zog vier davon groß, drei verstarben noch im Säuglingsalter. Seinen Anteil an der Kindererziehung benannte Theodor einmal selbstironisch gegenüber seiner Frau: Wenn seine Schwester Jenny Sommerfeldt zu den Kindern des Ehepaars
sagt ‚ohne eure Mutter wär’ es nischt mit Euch‘ so hat sie ganz Recht. Die Väter können sich überhaupt begraben lassen, und ist das Spezial-Exemplar gar noch ein Künstler oder Dichter, nu, dann erst recht. Ausnahmen giebt es freilich, aber diese Väter, die dann so zu sagen das Erziehen kriegen, sind immer Erziehungskünstler und was die leisten, steht noch unter gar keiner Erziehung.
Insgesamt lässt sich das Ehepaar Fontane somit als Produktionsgemeinschaft verstehen, deren einzelne Parts von gleichwertiger Relevanz sind. Auch außerhalb des Schattens ihres Schriftstellergatten sind die Arbeiten Emilie Fontanes für die Forschung von Interesse, sowohl aus der Perspektive der Soziologie, der Gender Studies als auch der Literaturwissenschaft. Ihre Ehrung, sei es durch eine Ausstellung oder eine Biographie, repräsentiert somit nicht nur eine angemessene Anerkennung ihres Einflusses auf das Werk Theodor Fontanes, sondern auch ein wichtiges Zeichen für die Anerkennung der unsichtbaren Arbeit, die Frauen in der Geschichte geleistet haben.
Wenn Ihnen beim Lesen dieses »Objekt des Monats« negativ auffiel, dass Theodor Fontane meist nur mit dem Vornamen, Emilie Fontane hingegen mit Vor- und Nachnamen erwähnt wurde, liegt das daran, dass hier bewusst unsere Sprachgewohnheiten durchbrochen wurden. Dass auf den Mann mit dem Nachnamen und auf die Frau mit dem Vornamen referiert wird, stößt noch immer bei den wenigsten Lesern auf Unmut.[23]
Empfohlene Zitierweise: Jule Ana Herrmann: »Die Dichtergattin – Objektifizierung des Monats. Emilie Fontane im Fokus der Forschung«, Blogserie »Objekt des Monats«, hg. v. Theodor-Fontane-Archiv, 1.7.2024. URL: https://www.fontanearchiv.de/blogbeitrag/2024/07/1/dichtergattin
Fußnoten
[1] Theodor Fontane: Von Zwanzig bis Dreißig. 2. Aufl., Berlin 1898, S. 555.
[2] Zitiert nach Gotthard Erler: Das Herz bleibt immer jung. Emilie Fontane. 2. Aufl., Berlin 2002, S. 254. Das Geschenk reiht sich ein in die Gepflogenheit des Ehepaars, sich zu Weihnachten mit Versen begleitete Scherzgeschenke zu überreichen, für diesen Hinweis danke ich Klaus-Peter Möller.
[3] Theodor an Martha Fontane, 3. Juni 1881, zitiert nach: Regina Dieterle (Hrsg.): Theodor Fontane und Martha Fontane. Ein Familienbriefnetz. Berlin, New York 2002, Nr. 86, S. 177, Z. 10f.
[4] Theodor an Martha Fontane, 13. Juli 1897, Nr. 312, S. 498, Z. 3-7.
[5] Wie Anm. 1.
[6] Am 15.12.1889 las sie eine Vorankündigung von Stine in Deutschland (vom 21.12.1889) vor. Siehe Roland Berbig: Theodor Fontane Chronik digital. Auf der Grundlage der Theodor Fontane Chronik (5 Bde., Berlin: De Gruyter 2010) hrsg. v. Theodor-Fontane-Archiv. Potsdam 2021ff.
[7] Am Frühstückstisch des 14.12.1885 las sie eine Rezension Otto Brahms zu Unterm Birnbaum , am 05.12.1891 las sie Fritz Mauthners Rezension zu Unwiederbringlich vor.
[8] Vgl. die Chronik-Einträge vom 10.12.1858; 01.09.1875; 19.11.1881; 22.3.1882; 02.06.1882; 30.05.1883; 24.06.1887; 18.08.1887; 08.07.1888, ; 3.-11.09.1890; 03.01.1892; 01.09.1892; 04.03.1894; 16.11.1894; 30.11.1894; 05.11.1897.
[9] Theodor Fontane an Wilhelm Hertz, 11. November 1896, zitiert nach dem Fontane-Chronik-Eintrag vom 11.12.1896; vgl. auch den Eintrag vom 10.06.1894.
[10] Abgedruckt bei Erler, Herz, S. 373-384; Neben dem autobiographischen Fragment sind außerdem noch Gelegenheitsgedichte von Emilie Fontane erhalten, vgl. ebd. S. 114 f.
[11] Theodor Fontane an Henriette von Merckel, 11. Dezember 1858, zitiert nach der Fontane Chronik, 10.12.1858.
[12] Vgl. auch ihre Bemerkungen zum Schach von Wuthenow, die indirekt aus dem Antwortschreiben Theodor Fontanes vom 19. Juli 1882 hervorgehen, vgl. Emilie und Theodor Fontane. Der Ehebriefwechsel, hrsg. von Gotthard Erler unter Mitarbeit von Therese Erler, Bd. 3: Die Zuneigung ist etwas Rätselvolles. Der Ehebriefwechsel 1873–1898, Nr. 596, S. 265.
[13] Emilie an Theodor Fontane, 14, Juni 1883, Ehebriefwechsel, Bd. 3, Nr. 615, S. 309-311.
[14] Vgl. auch seine verletzte Antwort. Er halte ihre Einwände zwar für »verständig und wahrscheinlich, mit einigen Einschränkungen, auch richtig«, spricht ihr wegen ihres Geschlechts nur wenige Sätze später die Fähigkeit ab, Kunst überhaupt bewerten zu können: »Du bist allerdings wie die meisten Frauen eine conventionelle Natur. Im Leben ist dies ein Glück, aber zu Beurtheilung von Kunstwerken, deren Zweck und Ziel ist sich über das Conventionelle zu erheben, zur Beurtheilung solcher Kunstwerke reicht natürlich der Conventionalismus nicht aus.« Theodor an Emilie Fontane, 15. Juni 1883, Ehebriefwechsel, Bd. 3, Nr. 616, S. 311-313, hier 311 f.
[15] Vgl. Emilie an Theodor Fontane, Ehebriefwechsel, Bd. 1: Dichterfrauen sind immer so. Der Ehebriefwechsel 1844 – 1857, Nr. 29, S. 85-93. Selbst während der Geburt und dem nur wenige Wochen später folgenden Tode des Kindes war der Mann, wie das Paar zuvor gemeinsam entschieden hatte, noch in London.
[16] Theodor Fontane an Wilhelm Hertz, 22. Februar 1861, zit. nach Theodor Fontane: Briefe an Wilhelm und Hans Hertz 1859-1898, hrsg. von Kurt Schreinert, Vollendet und mit e. Einf. vers. von Gerhard Hay, Stuttgart 1972. Nr. 32, S. 26, Z. 28 f.
[17] Theodor an Emilie Fontane, 2. August 1856, Ehebriefwechsel, Bd. 1, Nr. 131, S. 371-375, hier 374.
[18] Vgl. Anm. 10.
[19] Blogbeitrag »Soll und Haben«.
[20] Zitiert nach Erler: Herz, S. 128.
[21] Zitiert nach Erler: Herz, S. 134.
[22] Emilie an Theodor Fontane, 10. Juni 1883, Ehebriefwechsel, Bd. 3, Nr. 610, S. 301 f. hier 302.
[23] Vgl. auch die Studie zum Zusammenhang von Geschlecht und namentliche Bezugnahme von Stav Atir und Melissa J. Ferguson: »How gender determines the way we speak about professionals«. Proceedings of the National Academy of Sciences 115, Nr. 28 (10. Juli 2018), S. 7278-7283.