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Monographien & Sammelbände

Auf diesen Seiten stellen wir Ihnen einige der am Theodor-Fontane-Archiv entstandenen Monographien und Sammelbände vor. Bitte  beachten Sie auch die Schriftenreihe Fontaneana, in der ebenfalls Monographien und Sammelbände erscheinen.

Theodor Fontane Handbuch

Rolf Parr, Gabriele Radecke, Peer Trilcke, Julia Bertschik (Hg.)
Theodor Fontane Handbuch

De Gruyter
Berlin u.a. 2023
ca. 1482 S. in 2 Teilbänden
ISBN 978-3-11-054538-8

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Für Theodor Fontanes Werk und Leben liegt derzeit keine umfassend angelegte Publikation vor, die den aktuellen Stand der Forschung für das Gesamtwerk (einschließlich der Texte aus dem Nachlass) auf Basis des aktuellen Stands der Editionen aufarbeiten würde. Diese Lücke füllt das vorliegende Handbuch, indem es einen differenzierten Einblick in Fontanes facettenreiches Œuvre bietet, dieses in seiner ganzen Breite vorstellt, in seinen Traditionslinien verortet und mit Blick auf die zeitgenössischen Kontexte erschließt. Werke und Schriften sowie die wichtigsten Korrespondenzen werden in Artikelgruppen behandelt, wobei Entstehungsgeschichte und -kontexte berücksichtigt werden. Weiter stellt das Handbuch die Lebenswelten und sozialen Beziehungen, in denen sich Fontane bewegte, dar und situiert sein Werk sowie sein Wirken im Spektrum der mentalitäts-, ideen-, wissens- und nicht zuletzt mediengeschichtlichen Rahmenbedingungen des 19. Jahrhunderts. Die einzelnen Artikel stellen dabei zum größten Teil genuine Forschungsarbeiten dar, die ein Gebiet, ein Thema oder einen Gegenstand mit Blick auf Fontane neu erschließen.

Fontanes Medien

Bild: de Gruyter

Peer Trilcke (Hg.)
Fontanes Medien
herausgegeben im Auftrag des Theodor-Fontane-Archivs

De Gruyter
Berlin/Boston 2023
672 S., 147 Abb., 99,95€
ISBN: 9783110738100
ISBN (eBook): 9783110733235

Beiträge im Open Access lesen

Die Beiträge dieses Bandes – zurückgehend auf einen internationalen Kongress des Potsdamer Theodor-Fontane-Archivs – begreifen die rasante Medialisierung der Gesellschaft im 19. Jahrhundert als produktive Voraussetzung der facettenreichen Autorschaft Theodor Fontanes. Eingebettet in ein verzweigtes Netz der postalischen Textzirkulation, vertraut mit der periodischen Massenpresse, für die er sein Leben lang schrieb, und auf vielfältige Weise geprägt von den Medienkulturen seiner Zeit wird Fontane als journalistisch-ästhetischer Grenzgänger erkennbar.

Fontane zeigt sich dabei als Medienarbeiter im modernen Sinne: Während seiner Jahre als Korrespondent in London lernte er die innovativste Presselandschaft seiner Zeit kennen; als Redakteur in Berlin leistete er journalistische Kärrnerarbeit, schrieb Kritiken über das Theater, die bildende Kunst und die Literatur. Auch seine Romane und Reisebücher erweisen sich vor diesem Hintergrund als Medienprodukte: verfasst zunächst für Zeitschriften und Zeitungen, in Serie erscheinend und durchwirkt von den Nachrichtenströmen und den Bilderwelten der anbrechenden Moderne.

Der Bilderfex. Im imaginären Museum Theodor Fontanes

Christoph Wegmann
Der Bilderfex.
Im imaginären Museum Theodor Fontanes

Hg. vom Theodor-Fontane-Archiv, mit einem Vorwort von Peer Trilcke

Quintus Verlag
Berlin 2019
568 S., ca. 450 Abb., € 60
ISBN 978-3-947215-47-8

Theodor Fontane war von Kindheit an ein Bildernarr. Und so sind auch seine Romane großzügig mit Bildern ausgestattet, und zwar wortwörtlich: in Sprache übertragen und in Literatur verwandelt. Manchmal ist es nur eine Anspielung, zuweilen bloß ein Werktitel oder Künstlername, dann wiederum werden mit wenigen Sätzen Gemälde gleichsam reproduziert. An über 1.500 Textstellen schimmern in seinen Romanen Bildmotive wie Wasserzeichen hindurch: Porträts, Wappen, Orden, Ornamente, Denkmäler oder Heiligenbilder.

Viele dieser Bilder sind jedoch für heutige Leserinnen und Leser »verblasst«, ihr ikonografischer Gehalt ist kaum noch gegenwärtig. Die Erkundungen des Lese- und Bilderbuches führen insofern oftmals durch Terra incognita. Dabei ist es nicht nötig, Fontanes Werke zu kennen, um der Tour durch sein Musée imaginaire folgen zu können. Diese navigiert durch den gesamten Raum seiner Geschichten wie durch einen einzigen Riesenroman und geht den Motivlinien und Mustern nach, die der Autor gesetzt hat, etwa den Bildern der Liebe, der Macht und des Todes, den Bildern des Wissens und den neuen Bildmedien des 19. Jahrhunderts.

Text+Kritik-Sonderband: Theodor Fontane

Peer Trilcke (Hg.)
Sonderband
Theodor Fontane

edition text+kritik
3. Auflage (Neufassung), München 2019
200 S., ca. € 34
ISBN 978-3-86916-796-1

Mit seinem Roman Effi Briest schuf er Weltliteratur, mit seinem Gedicht Herr Ribbeck von Ribbeck im Havelland steht er heute in den Schulbüchern. Sein einziger Ausbildungsberuf: Apotheker. Sein langjähriger Broterwerb: Journalist.

In die Literaturgeschichte fand Theodor Fontane (1819–1898), Nachkomme hugenottischer Flüchtlinge, über Umwege. Hinterlassen hat er ein Werk, das erst als Kippfigur Kontur gewinnt: changierend zwischen Poesie und Journalismus, zwischen Unterhaltung und Hochkultur, zwischen Provinz und Metropole. Anlässlich seines 200. Geburtstags entdeckt dieser Sonderband einen zwiespältigen Fontane – und einen Glücksucher auf der Schwelle zu jener Moderne, die sich um ihm herum sozial, medial und schließlich auch ästhetisch entfaltete.

Mit Beiträgen von Iwan Michelangelo D'Aprile, Gabriele Radecke, Petra McGillen, Christiane Barz, Natalia Igl, Rolf Parr, Gerhard Kaiser, Heike Gfrereis, Eva Geulen, Walter Hettche, Rüdiger Görner, Frieder von Ammon, Peer Trilcke, Tilman Krause, Barry Murnane, Roland Berbig, Wolfgang Rasch.

Formen ins Offene. Zur Produktivität des Unvollendeten

Hanna Delf von Wolzogen, Christine Hehle (Hg.), im Auftrag des Theodor-Fontane-Archivs
Formen ins Offene.
Zur Produktivität des Unvollendeten

Walter de Gruyter
Berlin, Boston  2018
XV, 291 S.,  € 89,95
ISBN 978-3-11-053770-3

Zu bestellen im Buchhandel

»Bruchstücke sind besser als Ganzes«, schrieb Theodor Fontane an den Publizisten Julius Rodenberg. Den künstlerischen Bruchstücken im Werk des großen deutschen Schriftstellers und anderer Literaten und Künstler seiner Zeit geht dieser Band nach. Er versammelt Beiträge einer internationalen literaturwissenschaftlichen Tagung des Theodor-Fontane-Archivs Potsdam zum Fragment und zum Unvollendeten. Der Begriff der Produktivität bezieht sich dabei zum einen auf den künstlerischen Schaffensprozess, der möglicherweise bei unvollendeten Werkformen sichtbarer ist als bei vollendeten. Zum anderen fragt der Band nach der Produktivität der Leser, deren Lektüre und Interpretation durch Entwürfe, Fragmente und  Unfertiges in besonderer Weise herausgefordert wird. Und schließlich spürt er den Wirkungen des Unvollendeten nach: auf das Gesamtbild eines künstlerischen Oeuvres und auf unsere Lektüreerwartungen.

Mit Beiträgen von Rolf Parr, Konrad Ehlich, Heike Gfrereis, Hans Ester, Volker Probst, Petra S. McGillen, Hanna Delf von Wolzogen, Christine Hehle, Johann Holzner, Jochen Strobel, Patricia Howe, Joseph A. Kruse, Michael Ewert, Burghard Dedner, Hugo Aust, Rüdiger Görner.

Leuchtfeuer. 20 kulturelle Gedächtnisorte

Hanna Delf von Wolzogen, Volker Probst, Gabriele Rommel (Hg.)
Leuchtfeuer.
20 kulturelle Gedächtnisorte


Forschungsstätte für Frühromantik und Novalis-Museum Schloss Oberwiedenstedt
Wiederstedt 2009
228 S., € 9,95
ISBN 3-9808594-7-9

Die kulturellen Gedächtnisorte von nationaler Bedeutung bieten in diesem Band anhand exemplarischer Geschichten Zugang zu ihren berühmten Namenspatronen. Die musealen Gedenkorte sind nicht nur konkrete Orte, an denen an bedeutende Persönlichkeiten der Kulturgeschichte erinnert wird, vielmehr stellen sie in ihrem lebendigen Umgang mit spezifischem Wissen kulturelle Laboratorien dar, in denen wir unsere Vergangenheit betrachten und mit deren Hilfe wir Gegenwart verstehen und Zukunft erforschen und gestalten.

Mit Beiträgen zum Bachhaus Eisenach, zur Ernst Barlach Stiftung Güstrow, zum Hans-Fallada-Museum Carwitz, zum Theodor-Fontane-Archiv Potsdam, zum Gleimhaus  Halberstadt, zum Museumsverbund Gerhart Hauptmann, zum Kleist-Museum Frankfurt (Oder), zum Lessing-Museum Kamenz, zum Otto-Lilienthal-Museum Anklam, zum Mendelssohn-Haus Leipzig, zum Nietzsche-Haus Naumburg, zum  Rochow-Museum Reckahn, zum Heinrich-Schliemann-Museum Ankershagen, zum Robert-Schumann-Haus Zwickau, zu den Heinrich-Schütz-Häusern Weißenfels und Bad Köstritz, zum Panorama Museum Bad Frankenhausen, zum Kurt Tucholsky Literaturmuseum Rheinsberg, zum Kurt-Weill-Zentrum Dessau und zum Winkelmann-Museum Stendal.

Was bleibt …? Spuren der Geschichte am Potsdamer Pfingstberg

Hanna Delf von Wolzogen, Petra Kuhnau (Hg.)
Was bleibt …?
Spuren der Geschichte am Potsdamer Pfingstberg

Theodor-Fontane-Archiv
Potsdam 2008
74 S., € 7
ISBN 978-3-9807348-2-0

Zum Einzug in die Villa Quandt am Potsdamer Pfingstberg  im Oktober 2007 veranstaltete das Theodor-Fontane-Archiv eine Vortragsreihe mit dem Titel »Was bleibt …?«, die den Spuren der Geschichte am Potsdamer Pfingstberg gewidmet war. Die ersten vier Vorträge dieser Reihe lassen sich in diesem umfangreich bebilderten Band nachlesen.

Aus dem Inhalt:

  •  Stefan Gehlen: Zur Baugeschichte der Villa Quandt in Potsdam
  • Demir Arslantepe: Die Restaurierung der Villa Quandt am Potsdamer Pfingstberg 2006/07
  • Friedrich-Adolf von Dellingshausen: Der Johanniterorden unter S.K.H. Prinz Oskar von Preußen 1927–1958
  • Jan Fiebelkorn-Drasen: Die Nauener Vorstadt. Von der preußischen Idylle zum bürgerlichen Wohnviertel

Theodor Fontane Bibliographie

Wolfgang Rasch
Theodor Fontane Bibliographie.
Werk und Forschung

In Verb. mit der Humboldt-Universität zu Berlin und dem Theodor-Fontane-Archiv Potsdam hg. von Ernst Osterkamp, Hanna Delf von Wolzogen.

Walter de Gruyter
Berlin, New York 2006
3 Bde., 2747 S., € 619
ISBN 978-3-11-018456-3

Gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft und vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg entstand in einer Kooperation zwischen der Humboldt-Universität zu Berlin und dem Theodor-Fontane-Archiv zwischen 1999 und 2005 die von Wolfgang Rasch verantwortete Theodor Fontane Bibliographie. Das umfangreiche Werk erschließt die Primär- und Sekundärliteratur zu Leben und Werk Theodor Fontanes. Während die Primärliteratur vollständig erfasst wurde, wurde für die zeitgenössische Werkrezeption (bis 1902) Vollständigkeit angestrebt und die danach einsetzende Rezeptionsphase in Auswahl dokumentiert. Mit den so gesammelten rund 14.000 bibliographischen Nachweisen liegt erstmals eine Gesamtbibliographie zu Fontane vor.

Im Auftrag des Theodor-Fontane-Archivs wurde die Bibliographie 2017–2018 von Wolfgang Rasch fortgesetzt. Dabei wurde der Altbestand um über 600 Einträge ergänzt, zudem wurde über 2.000 Nachträge für den Berichtszeitraum 2005 bis 2018 neu aufgenommen. Diese Fortsetzung der Bibliographie erscheint – gemeinsam mit dem ursprünglichen Datenbestand – erstmals als eine digitale Datenbank, die in Zukunft regelmäßig fortgeführt werden soll.

Theodor Fontane. Am Ende des Jahrhunderts

Hanna Delf von Wolzogen in Zusammenarbeit mit Helmuth Nürnberger (Hg.)
Theodor Fontane. Am Ende des Jahrhunderts. Internationales Symposium des Theodor-Fontane-Archivs zum 100. Todestag Theodor Fontanes 13.-17. September 1998 in Potsdam

Königshausen & Neumann
Würzburg 2000
3 Bde., 324, 261 und 311 S., € 102
ISBN 978-3-8260-1796-4

Zu bestellen im Buchhandel

Anlässlich des 100. Todestages veranstaltete das Theodor-Fontane-Archiv ein internationales Symposium, das eine umfassende Bestandsaufnahme der Forschungen zum Thema ›Theodor Fontane und die literarische Moderne‹ bot. Drei  Bände dokumentieren die Ergebnisse: Band I. Der Preuße. Die Juden. Das Nationale. – Band II. Sprache. Ich. Roman. Frau. – Band III. Geschichte. Vergessen. Großstadt. Moderne.

Mit Beiträgen von  Hubertus Fischer, Werner Rieck, Hans Ester, Peter Sprengel, Pierre-Paul Sagave, Wulf Wülfing, Roland Berbig, Dietmar Storch, Hans Dieter Zimmermann, Bernd Witte, Wolfgang Benz, Hans Otto Horch, Henry H.H. Remak, Bernd Balzer, Rolf Parr,  Gudrun Loster-Schneider, Hugo Aust, Miroslaw Ossowski, Peter Paret, Regina Dieterle, Barbara Naumann, Eckehard Czucka, Dagmar Schmauks, Lilo Grevel, Andrea Gnam, Renate Böschenstein, Bettina Plett, Klaus Briegleb, Hanna Delf von Wolzogen, Uwe Dethloff, Petra Kuhnau, Waltraud Wende, Claudia Liebrand, Edda Ziegler, Michael Masanetz, Helmut Schmiedt, Gotthard Erler, Gabriele Wittig-Davis, Sigrid Thielking, Peter C. Pfeiffer, Monika Ritzer, Erzsébet Szabó, Christine Hehle, Katrin Lange, Helmuth Nürnberger, Eda Sagarra, Kerstin Stüssel, Martin Lowsky, Walter Hettche, Klaus R. Scherpe, Ortrud Gutjahr, Michael Andermatt, Susanne Ledanff, Helen Chambers, Sybille Schönborn, Stefanie Brauer, Michael Scheffel, Christian Grawe, Wienczyslaw A. Niemirowski.

Vermisste Bestände des Theodor Fontane Archivs

Manfred Horlitz (Hg.)
Vermisste Bestände des Theodor Fontane Archivs.
Eine Dokumentation im Auftrag des Theodor-Fontane-Archivs

Potsdam 1999
245 S., € 10
ISBN 3-9807348-0-3

1935 erwarb die Provinzialverwaltung des Landes Brandenburg von den Erben Theodor Fontanes den damals noch beträchtlichen Restnachlass des Autors und gründete das Theodor-Fontane-Archiv als öffentliche Kultureinrichtung. Damit schien zunächst jede weitere Zersplitterung des Schriftstellernachlasses verhindert.

Allerdings sind nicht weniger als 75 Prozent der seinerzeit ausgelagerten Originalhandschriften aus dem Besitz des Theodor-Fontane-Archivs  gegen Kriegsende und in der frühen Nachkriegszeit unter nicht geklärten Umständen verschwunden. Nur Teile davon sind in den Jahrzehnten danach auf unterschiedlichen Wegen  wieder ins Theodor-Fontane-Archiv gelangt. Die Dokumentation dieser vermissten Bestände versteht sich als Vorarbeit für ein noch zu schaffendes Gesamtverzeichnis aller nachweisbaren Fontane-Handschriften.

Die Fontane-Sammlung Christian Andree

Kulturstiftung der Länder in Verb. mit dem Theodor-Fontane-Archiv (Hg.)
Die Fontane-Sammlung Christian Andree

Unze
Potsdam 1998
84 S., € 3
ISSN 0941-7036

Das von Christian Andree gesammelte Konvolut galt als die größte deutsche Privatsammlung an Fontane-Autographen und Fontaneana. Es umfasst mehrere Hundert Manuskriptseiten zu Romanen, Gedichten, den Wanderungen, dazu Briefe und Autographe aus dem Fontane-Umkreis. Die Sammlung konnte 1997 mit Unterstützung der Kulturstiftung der Länder, des Bundes, des Landes Brandenburg und privater Förderer durch das Theodor-Fontane-Archiv erworben werden.

Aus dem Inhalt

  • Steffen Reiche: Vorwort
  • Hanna Delf von Wolzogen: »Können Sie mir dazu verhelfen?« Das Theodor-Fontane-Archiv
  • Roland Berbig: »Aus diesem Convolut ist Einiges […] gut zu brauchen«. Zur wissenschaftlichen Auswertung der Sammlung Andree
  • Christine Hehle: »… es ist nicht nöthig, daß die Stechline weiterleben, aber es lebe der Stechlin.« Der Schluß von Fontanes letztem Roman im Spiegel der Handschriften

Theodor-Fontane-Archiv Potsdam 1935–1995. Berichte, Dokumente, Erinnerungen

Mandfred Horlitz (Hg.)
Theodor-Fontane-Archiv Potsdam 1935–1995. Berichte, Dokumente, Erinnerungen

Berliner Bibliophilen Abend e.V.
Potsdam 1995
206 S., vergriffen
ISBN 3-9801998-7-8

Zum 60. Jubiläum der Gründung des Theodor-Fontane-Archivs dokumentiert dieser Band die wechselvolle Geschichte dieser brandenburgischen Kultureinrichtung und des untrennbar mit ihm verbundenen Nachlasses Theodor Fontanes.

Mit Beiträgen von Manfred Horlitz, Walter Hettche, Charlotte Jolles, Joachim Göbel, Horst Kunze, Otfried Keiler, Gotthard Erler, Hans Ester, Joachim Biener, Gertrud George, Eda Sagarra, Evgenij Volkov, Pierre-Paul Sagave, Hildegard Klemt, Jeanne Fernande Mockey, Helmuth Nürnberger, Hans-Werner Klünner, Miroslaw Ossowski, Werner Schuder, Henry H. H. Remak, Ilse Nitsche, Gabriele Radecke, Anna Sofia Ramirez, Yozo Tatsukawa.

Mit einer Zeittafel zur Geschichte des Theodor-Fontane-Archivs sowie zahlreichen Dokumenten und Abbildungen.