18. Juni 1898, Samstag

Brief von Fontane an

18.06.1898

mit Von Zwanzig bis Dreißig [1]

Brief an Fontane von

18.06.1898
Harden, Maximilian
Dank für Von Zwanzig bis Dreißig; „Es war – und ist – mir schmerzlich, auf Ihre Mitarbeit verzichten zu müssen, aber es wäre mir noch viel schmerzlicher gewesen, wenn eine Verstimmung zwischen den Mann, den ich so sehr liebe, und mein kleines Ich getreten wäre.“ [2]
  • 2: TFA Sign. Bs 8,4

Mehrtägige Ereignisse und Zeiträume

Lektüre

24.04.1898 - 31.07.1898
Friedrich Paulsen, Immanuel Kant. Sein Leben und seine Lehre (Stuttgart: Frommann 1898) – F hat das Buch bisher „erst bis S. 74“ gelesen: „Es interessirt mich überall – ich habe auch weiterhin schon in schwierigere Stellen hineingekuckt“ (vor 25. 4. 1898 bis Juli 1898) [3]
18.06.1898 - 27.06.1898
Die Zukunft vom 18. 6. 1898, darin u.a. Maximilian Hardens Artikel Pudel-Majestät – „Diesen habe ich natürlich wie einen Bonbon genüsselnd ’runtergelutscht“ (zwischen 18. 6. 1898 u. 27. 6. 1898) [4]
  • 3: HFB 4,712/713 (F an Friedrich Paulsen, 25. 4. 1898) (Zitate); Familienbriefnetz 884 (Anmerkungen)
  • 4: Frederick Betz, Jörg Thunecke (Hg.): Die Briefe Theodor Fontanes an Fritz Mauthner. Ein Beitrag zum literarischen Leben Berlins in den 80er und 90er Jahren des 19. Jahrhunderts (Teil II), in: FBl 39(1985),21 (F an Fritz Mauthner, 27. 6. 1898)

Letzte Bearbeitung: 04.08.2023

Empfohlene Zitierweise: Roland Berbig: Theodor Fontane Chronik digital. Auf der Grundlage der »Theodor Fontane Chronik« (5 Bde., Berlin: De Gruyter 2010) hg. v. Theodor-Fontane-Archiv. Potsdam 2021ff. URL: https://www.fontanearchiv.de/chronik/1898-06-18/. Letzte Bearbeitung: 04.08.2023.

 

 

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