21. November 1897, Sonntag

Lektüre

21.11.1897
das letzte Drittel von Friedrich Spielhagens Roman Faustulus (Leipzig: Staackmann 1898) – „Ich finde das Ganze nicht nur wirkungsvoll, sondern in erster Reihe ungemein kunstvoll“ (→ 11. 10. 1897) [1]
  • 1: HFB 4,676 (F an Friedrich Spielhagen, 22. 11. 1897)

Brief von Fontane an

21.11.1897

F verspricht, die beiden Kapitel über Onkel August (→ 19. 11. 1897) von Schlenther zurückzufordern; er bittet nochmals um Entschuldigung und rechtfertigt sein Verhalten in dieser Angelegenheit damit, daß er diesen „unglücklichen Artikel“ eigentlich überhaupt nicht drucken lassen wollte [2]

Brief an Fontane von

21.11.1897
Harder, Franz – Harden, Maximilian [3]
  • 3: TFA Sign. Da 1025 – zum Adressaten: Signatur ist identisch mit dem Brief von M. Harden an F vom 20. 11. 1897, auch der Inhalt spricht für Harden; TFA nennt F. Harder als Verfasser

Mehrtägige Ereignisse und Zeiträume

Arbeit

21.11.1897
F liest Korrekturbogen seiner Balladenübersetzungen aus dem Altenglischen, wohl in Vorbereitung der Neuauflage der Gedichte (→ 9. 12. 1897), u.a. Robin Hood (vor 22. 11. 1897) [4]
  • 4: HFB 4,677 (F an Friedrich Spielhagen, 22. 11. 1897)

Letzte Bearbeitung: 24.11.2023

Empfohlene Zitierweise: Roland Berbig: Theodor Fontane Chronik digital. Auf der Grundlage der »Theodor Fontane Chronik« (5 Bde., Berlin: De Gruyter 2010) hg. v. Theodor-Fontane-Archiv. Potsdam 2021ff. URL: https://www.fontanearchiv.de/chronik/1897-11-21/. Letzte Bearbeitung: 24.11.2023.

 

 

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