2. September 1897, Donnerstag
Arbeit
- 02.09.1897
- Fahnenkorrektur für den Vorabdruck des Stechlin – F bittet seinen Sohn Friedrich, der ihm die Fahnen nach Karlsbad geschickt hat, „weitre Sendungen einstellen zu wollen, weil ich sofort einen tic douloureux kriege, wenn ich blos eine Zeile von meinem Roman lesen muß. Ich habe mir die Nerven dabei ganz zerschunden.“ [1]
- 1: Gabriele Radecke (Hg.): „ … möge die Firma grünen und blühn“. Theodor Fontane: Briefe an den Sohn Friedrich, in: FBl 64(1997),35 (F an Friedrich Fontane, 2. 9. 1897)
Brief von Fontane an
- 02.09.1897
- [2]
- 02.09.1897
„Nur immer Liebes und Nettes widerfährt mir [in Karlsbad] hier seit einer Reihe von Jahren“ [3]
- 2: FBV 97/104; Gabriele Radecke (Hg.): „ … möge die Firma grünen und blühn“. Theodor Fontane: Briefe an den Sohn Friedrich, in: FBl 64(1997),35
- 3: FBV 97/105; HFB 4,663
Letzte Bearbeitung: 13.12.2023
(https://www.fontanearchiv.de/chronik/1897-09-02/)
Empfohlene Zitierweise: Roland Berbig: Theodor Fontane Chronik digital. Auf der Grundlage der »Theodor Fontane Chronik« (5 Bde., Berlin: De Gruyter 2010) hg. v. Theodor-Fontane-Archiv. Potsdam 2021ff. URL: https://www.fontanearchiv.de/chronik/1897-09-02/. Letzte Bearbeitung: 13.12.2023.
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