28. Juli 1897, Mittwoch

Arbeit

28.07.1897
weiter am Roman Der Stechlin – „Ich bin aber seit vielen Wochen blos noch Arbeitsmaschine und muß es sein, wenn ich – wie versprochen – bis zum 15. August meine große und wohl letzte Arbeit nach Stuttgart hin abliefern soll. Ich sitze jeden Tag bis 3 an meinem Schreibtisch“ [1]
  • 1: HFB 4,659 (F an Emilie Zöllner, 28. 7. 1897)

Brief von Fontane an

28.07.1897

F entschuldigt sich, daß er nach Karl Zöllners Tod noch keinen Besuch abgestattet habe, und bittet, „diese große Versäumniß nicht zum Schlimmen anrechnen […] zu wollen“ [2]

Letzte Bearbeitung: 13.12.2023

Empfohlene Zitierweise: Roland Berbig: Theodor Fontane Chronik digital. Auf der Grundlage der »Theodor Fontane Chronik« (5 Bde., Berlin: De Gruyter 2010) hg. v. Theodor-Fontane-Archiv. Potsdam 2021ff. URL: https://www.fontanearchiv.de/chronik/1897-07-28/. Letzte Bearbeitung: 13.12.2023.

 

 

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