13. Juli 1897, Dienstag

Ereignis

13.07.1897
wie jeden Tag unternimmt F auch an diesem einen „Abendspaziergang zwischen den Kornfeldern“ [1]
13.07.1897
Emilie Fontane arbeitet an der Abschrift des Stechlin – „ich bewundre den Fleiß, aber nicht die Stimmung; sie leidet unter einer kolossalen Langenweile, deren zu Tage treten weder schmeichelhaft noch fördersam für mich ist, auch nicht durch die Resignation in die sie sich kleidet.“ [2]
  • 1: HFB 4,657 (F an Martha Fontane, 13. 7. 1897)
  • 2: HFB 4,656 (F an Martha Fontane, 13. 7. 1897)

Brief von Fontane an

13.07.1897
[3]
13.07.1897

über Mecklenburg; über Englands militärische Aufrüstung, die F mit „Schrecken“ beobachtet und als „modernen Unsinn“ erklärt – „Alle Staaten müssen erst wieder den Mut kriegen, vor dem Besiegtwerden nicht zu erschrecken. Es schadet einem Volke nicht, weder in seiner Ehre noch seinem Glück, mal besiegt zu werden – oft trifft das Gegenteil zu.“ [4]
vor 14. 7. 1897
Fontane jun., Theodor [5]
  • 3: FBV 97/86; HFB 4,656–657; Familienbriefnetz 497–498
  • 4: FBV 97/87; HFB 4,657–658 (657/657)
  • 5: HFB 4,657 (F an Martha Fontane, 13. 7. 1897) (erw.)

Mehrtägige Ereignisse und Zeiträume

Brief von Fontane an

[Zwischen 03.06. und 17.07.1897]
[6]

Brief an Fontane von

vor 14. 7. 1897
Fontane, Martha [7]
  • 7: HFB 4,656 (F an Martha Fontane, 13. 7. 1897) (erw.)

Letzte Bearbeitung: 13.12.2023

Empfohlene Zitierweise: Roland Berbig: Theodor Fontane Chronik digital. Auf der Grundlage der »Theodor Fontane Chronik« (5 Bde., Berlin: De Gruyter 2010) hg. v. Theodor-Fontane-Archiv. Potsdam 2021ff. URL: https://www.fontanearchiv.de/chronik/1897-07-13/. Letzte Bearbeitung: 13.12.2023.

 

 

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