21. November 1896, Samstag

Ereignis

21.11.1896

F notiert für einen Autographensammler: „Trage Gott mit Freuden, die Welt (und auch den Autographensammler) mit Geduld.“ [1]

• 1: Kat. 688, Stargardt, Berlin 2008, Nr. 78*

Brief von Fontane an

21.11.1896

21.11.1896

Dickhuth-Harrach, Gustaf von
nochmal zur Frauengestalt des Dickhuthschen Romans – „Ich bin nämlich ein Stamm- und Rassennachweisungsfall.“ [2]

21.11.1896

[3]

• 2: Gabriele Radecke, Roland Berbig (Hg.): Theodor Fontane an Gustaf Friedrich Dickhuth. Fünf Briefe, in: FBl 55(1993),6
• 3: FBV 96/202; HFB 4,613–614

Mehrtägige Ereignisse und Zeiträume

Lektüre

21.11.1896 - 27.11.1896

Maximilian Harden, Literatur und Theater (Berlin: Freund & Jeckel 1896) – „Vorzüglich. Wer so Vorreden (immer das Schwerste) schreiben kann, bei dem ist man geborgen.“ F hat das Buch von Harden erhalten und ist überrascht, „mich als ‚Kapitel‘ zu finden“ (zwischen 21. 11. 1896 u. 27. 11. 1896) (→ 28. 12. 1889) [4]

• 4: HFB 4,613/614 (F an Maximilian Harden, 21. 11. 1896) (Zitate); HFB 4,616 (F an Maximilian Harden, 27. 11. 1896); vgl. Bibliographie 35001998

Arbeit

** 01.09.1896 ** - ** 30.11.1896 **

F beendet den ersten Entwurf von Der Stechlin, an dem er „schon von 1895 an durch das ganze Jahr 96 hin“ gearbeitet hat, und beginnt die Korrektur – Über Land und Meer sagt den Vorabdruck zu „unter beinah glänzenden Bedingungen. Honorar mehr als doppelt so hoch wie das der ‚Rundschau‘“ [5]

• 5: TB 2,265

Letzte Bearbeitung: 13.12.2023

Link zu dieser Seite kopieren
(https://www.fontanearchiv.de/chronik/1896-11-21/)