16. November 1896, Montag

Lektüre

16.11.1896
Gustaf Friedrich Dickhuth, Auf Urlaub – der Roman sei „seiner feinen Arbeit nach, ganz Kunstwerk“; F zweifelt nur, ob die Frauengestalt gelungen ist [1] [2]
  • 1: Gabriele Radecke, Roland Berbig (Hg.): Theodor Fontane an Gustaf Friedrich Dickhuth. Fünf Briefe, in: FBl 55(1993),5 (F an Gustaf Friedrich Dickhuth, 16. 11. 1896) – später lautet der Titel: Eritis sicut Deus, scientes bonum et malum
  • 2: Gabriele Radecke, Roland Berbig (Hg.): Theodor Fontane an Gustaf Friedrich Dickhuth. Fünf Briefe, in: FBl 55(1993),5 (F an Gustaf Friedrich Dickhuth, 16. 11. 1896)

Brief von Fontane an

16.11.1896
16.11.1896
Dickhuth-Harrach, Gustaf von [3]
  • 3: Gabriele Radecke, Roland Berbig (Hg.): Theodor Fontane an Gustaf Friedrich Dickhuth. Fünf Briefe, in: FBl 55(1993),5–6

Mehrtägige Ereignisse und Zeiträume

Arbeit

** 01.09.1896 ** - ** 30.11.1896 **
F beendet den ersten Entwurf von Der Stechlin, an dem er „schon von 1895 an durch das ganze Jahr 96 hin“ gearbeitet hat, und beginnt die Korrektur – Über Land und Meer sagt den Vorabdruck zu „unter beinah glänzenden Bedingungen. Honorar mehr als doppelt so hoch wie das der ‚Rundschau‘“ [4]
  • 4: TB 2,265

Letzte Bearbeitung: 13.12.2023

Empfohlene Zitierweise: Roland Berbig: Theodor Fontane Chronik digital. Auf der Grundlage der »Theodor Fontane Chronik« (5 Bde., Berlin: De Gruyter 2010) hg. v. Theodor-Fontane-Archiv. Potsdam 2021ff. URL: https://www.fontanearchiv.de/chronik/1896-11-16/. Letzte Bearbeitung: 13.12.2023.

 

 

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