16. Oktober 1896, Freitag
Brief von Fontane an
- 16.10.1896
für den Vorabdruck in der Zukunft hält F zwei Kapitel aus Von Zwanzig bis Dreißig für geeignet: „Das eine Kapitel würde ich nennen: ‚Mein Leipzig lob ich mir‘, das andre: ‚Mein Onkel August‘ […] ein verwöhnter Liebling und dazu Schofelinski und Waschlapski in einer Person. Nicht Krapulinski, – dazu sah er zu gut aus“ [1]- 16.10.1896
mit drei Exemplaren von Die Grafschaft Ruppin [2]- 16.10.1896
F sagt Beckh einen Beitrag zum „3. Bande“ zu (möglicherweise zu einer Publikation des Pegnesischen Blumenordens) [3]
- 1: FBV 96/180; HFB 4,602
- 2: FBV 96/181; HFB 4,601
- 3: FBV 96/182; HFB 4,601
Mehrtägige Ereignisse und Zeiträume
Arbeit
- ** 01.09.1896 ** - ** 30.11.1896 **
- F beendet den ersten Entwurf von Der Stechlin, an dem er „schon von 1895 an durch das ganze Jahr 96 hin“ gearbeitet hat, und beginnt die Korrektur – Über Land und Meer sagt den Vorabdruck zu „unter beinah glänzenden Bedingungen. Honorar mehr als doppelt so hoch wie das der ‚Rundschau‘“ [4]
- 4: TB 2,265
Letzte Bearbeitung: 29.09.2023
(https://www.fontanearchiv.de/chronik/1896-10-16/)
Empfohlene Zitierweise: Roland Berbig: Theodor Fontane Chronik digital. Auf der Grundlage der »Theodor Fontane Chronik« (5 Bde., Berlin: De Gruyter 2010) hg. v. Theodor-Fontane-Archiv. Potsdam 2021ff. URL: https://www.fontanearchiv.de/chronik/1896-10-16/. Letzte Bearbeitung: 29.09.2023.
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