21. September 1896, Montag
Brief von Fontane an
- 21.09.1896
„Gedichte – wenn alle Stricke reißen – finden sich immer. Aber lieber nicht. Wie steht die moderne Menschheit zu Gedichten!“ Anstelle von Gedichten bietet F Abschnitte aus Von Zwanzig bis Dreißig zum Vorabdruck in der Zukunft an [1]- 21.09.1896
mit einem Exemplar von Effi Briest; über Wilhelm Hertz [2]
- 1: FBV 96/163; HFB 4,595
- 2: FBV 96/164; Theodor Fontane: Unveröffentlichte Briefe an den Sohn Friedrich, an Freunde und an Zeitgenossen, in: FBl 6(1968),240–241
Mehrtägige Ereignisse und Zeiträume
Arbeit
- ** 01.09.1896 ** - ** 30.11.1896 **
- F beendet den ersten Entwurf von Der Stechlin, an dem er „schon von 1895 an durch das ganze Jahr 96 hin“ gearbeitet hat, und beginnt die Korrektur – Über Land und Meer sagt den Vorabdruck zu „unter beinah glänzenden Bedingungen. Honorar mehr als doppelt so hoch wie das der ‚Rundschau‘“ [3]
- 3: TB 2,265
Letzte Bearbeitung: 09.02.2023
(https://www.fontanearchiv.de/chronik/1896-09-21/)
Empfohlene Zitierweise: Roland Berbig: Theodor Fontane Chronik digital. Auf der Grundlage der »Theodor Fontane Chronik« (5 Bde., Berlin: De Gruyter 2010) hg. v. Theodor-Fontane-Archiv. Potsdam 2021ff. URL: https://www.fontanearchiv.de/chronik/1896-09-21/. Letzte Bearbeitung: 09.02.2023.
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