14. Juni 1896, Sonntag

Ereignis

14.06.1896
F und Emilie trinken nachmittags Kaffee mit Fräulein Sternfeld, der Schwester Richard Sternfelds, die „immer mit einem Roman von mir bewaffnet [ist]; heute früh holte sie einen aus dem Strickbeutel. Dann hatten wir mit [Karl] Timm (der sehr gut ist) ein freundlich nichtssagendes Gespräch. Aber wo nicht viel ist, ist das das Beste.“ [1]
  • 1: HFB 4,567 (F an Martha Fontane, 13. 6. 1896)

Brief von Fontane an

14.06.1896

mit dem Brief von Martha Fontane vom 13. 6. oder 14. 6. 1896 bittet Heyse, einen Antrag bei der Schillerstiftung zur Unterstützung von Auguste Scherenberg zu befürworten (→ 7. 7. 1896) [2]
[14.06.1896]
[3]
  • 2: FBV 96/110; HFB 4,567–568; FHBW 219–220
  • 3: FBV 96/111; HFB 4,566–567; Familienbriefnetz 486

Brief an Fontane von

13. 6. oder 14. 6. 1896 (oder 14.06.1896)
Fontane, Martha [4]
  • 4: HFB 4,566 (F an Martha Fontane, 13. 6. 1896) (erw.)

Mehrtägige Ereignisse und Zeiträume

Druck

** 01.06.1896 ** - ** 31.08.1896 **
Wanderungen durch die Mark Brandenburg. Theil1 : Die Grafschaft Ruppin, Berlin: Hertz, 6. Auflage – die Ausgabe stellt einen Nachdruck der 5. Auflage von 1892 dar; für eine Auflage von 1000 Exemplaren erhält F 900 Mark Honorar [5] [6]

Brief an Fontane von

zwischen 30. 5. 1896 u. 20. 6. 1896
Wichmann, Hermann
mit Blumen, wiederum „sehr massakrirt“ (zwischen 30. 5. 1896 u. 20. 6. 1896) [7]
  • 7: Wichmann 41 (F an Herman Wichmann [22. 6. 1898]) (erw.)

Letzte Bearbeitung: 13.12.2023

Empfohlene Zitierweise: Roland Berbig: Theodor Fontane Chronik digital. Auf der Grundlage der »Theodor Fontane Chronik« (5 Bde., Berlin: De Gruyter 2010) hg. v. Theodor-Fontane-Archiv. Potsdam 2021ff. URL: https://www.fontanearchiv.de/chronik/1896-06-14/. Letzte Bearbeitung: 13.12.2023.

 

 

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