9. Juni 1896, Dienstag
Ereignis
- 09.06.1896
- „langes Brunnengespräch mit Frau [Agnes] Sorma, sonst alles stumm“ [1]
- 1: HFB 4,563 (F an Friedrich Fontane, 9. 6. 1896)
Lektüre
- 09.06.1896
- Alfred Biese, Lyrische Dichtung und neuere deutsche Lyriker (Berlin: Hertz 1896) – „ein gut Stück gelesen […] – mit mäßigem Vergnügen.“ [2]
- 2: FaH 363 (10. 6. 1896)
Brief von Fontane an
- 09.06.1896
über die Deutsche Rundschau: „Paetels Huldigungen sind mir ganz angenehm, und ich bin froh, daß ich ihn mit seiner Rundschau habe, all das andre ist ja nichts, es ist die einzig wirklich anständige Journalstelle – trotzdem kann ich nicht leugnen, daß man um ein paar Grade coulanter sein könnte, wobei ich ununtersucht lasse, ob es an Paetel oder an meinem Freunde Rodenberg liegt.“ [3]
- 3: FBV 96/104; HFB 4,563
Brief an Fontane von
- 09.06.1896
-
Fontane, Friedrich
mit drei Schriftstücken, zum Teil geschäftlicher Natur, und Honorar (für Jenny Treibel – „Das Geld und der Erfolg an sich sind mir gleich angenehm. Möchten die ‚Poggenpuhls‘ so gute Tage haben wie ‚Jenny Treibel‘“) [4] - 9. 6. oder 10. 6. 1896
- Hertz, Wilhelm [5]
- 4: HFB 4,563 (F an Friedrich Fontane, 9. 6. 1896) (erw.)
- 5: FaH 363 (10. 6. 1896) (erw.)
Mehrtägige Ereignisse und Zeiträume
Druck
- 6: Bibliographie 35002787
- 7: GBA Ruppin 569/588
Brief an Fontane von
- zwischen 30. 5. 1896 u. 20. 6. 1896
-
Wichmann, Hermann
mit Blumen, wiederum „sehr massakrirt“ (zwischen 30. 5. 1896 u. 20. 6. 1896) [8] - vor 10. 6. 1896
- Fontane, Martha [9]
- 8: Wichmann 41 (F an Herman Wichmann [22. 6. 1898]) (erw.)
- 9: HFB 4,564 (F an Martha Fontane, 10. 6. 1896) (erw.)
Letzte Bearbeitung: 13.12.2023
(https://www.fontanearchiv.de/chronik/1896-06-09/)
Empfohlene Zitierweise: Roland Berbig: Theodor Fontane Chronik digital. Auf der Grundlage der »Theodor Fontane Chronik« (5 Bde., Berlin: De Gruyter 2010) hg. v. Theodor-Fontane-Archiv. Potsdam 2021ff. URL: https://www.fontanearchiv.de/chronik/1896-06-09/. Letzte Bearbeitung: 13.12.2023.
Die Bereitstellung dieses Digitalen Dienstes wurde gefördert aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM).
