20. März 1896, Freitag

Ereignis

20.03.1896
F verschickt eine Photographie von sich mit der Widmung Wie’s die Tage fügen, / Das muß uns genügen (→ 30. 11. 1894, 11. 1. 1896 u. April 1897) [1]
  • 1: Gedichte 3,558 – möglicherweise handelt es sich bei dieser Photographie um das bekannte „Schreibtisch-Bild“ Fs, das das Atelier Zander & Labisch angefertigt hat und zu dessen Zweck der ansonsten am Fenster stehende Schreibtisch in die Mitte des Raums geschoben wurde; vgl. Hans-Werner Klünner: Theodor Fontane im Bildnis, in: Festschrift der Landesgeschichtlichen Vereinigung für die Mark Brandenburg zu ihrem hundertjährigen Bestehen 1884–1984. Hg. von Eckart Henning u. Werner Vogel. Berlin 1984, S. 288 u. 306

Mehrtägige Ereignisse und Zeiträume

Ereignis

19.03.1896 - 31.03.1896
erste von vermutlich drei Sitzungen für Portraitstudien, die Max Liebermann, offenbar im Auftrag der Zeitschrift Pan, von F anfertigt; die erste und dritte finden in Fs Wohnung statt (zwischen 19. 3. 1896 u. 31. 3. 1896) [2] [3]
  • 2: DLA, A: Bodenhausen (Max Liebermann an Eberhard von Bodenhausen, 21. 3. 1896); vgl. Klaus-Peter Möller: „Bin ich’s denn wirklich?“ Fontane-Porträts und -Bildnisse (1), in: FBl 75(2003),32f.
  • 3: Klaus-Peter Möller: „Bin ich’s denn wirklich?“ Fontane-Porträts und -Bildnisse (1), in: FBl 75(2003),26

Brief von Fontane an

[zw. 15.03. und 11.04.1896]
Redaktion des Berliner Tageblattes

    Letzte Bearbeitung: 16.12.2022

    Empfohlene Zitierweise: Roland Berbig: Theodor Fontane Chronik digital. Auf der Grundlage der »Theodor Fontane Chronik« (5 Bde., Berlin: De Gruyter 2010) hg. v. Theodor-Fontane-Archiv. Potsdam 2021ff. URL: https://www.fontanearchiv.de/chronik/1896-03-20/. Letzte Bearbeitung: 16.12.2022.

     

     

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