9. Februar 1896, Sonntag
Brief von Fontane an
- 09.02.1896
zu Grünhagens Essay Der schlesische Adel vor hundert Jahren im Lichte der öffentlichen Meinung und seiner Freude über „die Notiz über meinen Großvater“ (→ *13. 10. 95*) [1]- 09.02.1896
F lehnt mit Dank für den gesandten Almanach die Beteiligung an dessen zweitem Jahrgang (1896) ab, „es will nicht mehr“ [2]
Brief an Fontane von
- 09.02.1896
-
Rodenberg, Julius
Rodenberg bittet um Zusendung des Manuskriptes von Der Tunnel über der Spree (aus Von Zwanzig bis Dreißig) bis Ende der Woche; er weist darauf hin, daß Fs Großvater Pierre-Barthélemy Fontane in den in der Deutschen Rundschau (März 1896) abgedruckten Briefen von Königin Luise an die Gräfin Voß Erwähnung findet [3]
- 3: Walter Hettche (Hg.): Briefe Julius Rodenbergs an Theodor Fontane, in: FBl 45(1988),34
Mehrtägige Ereignisse und Zeiträume
Ereignis
- 09.02.1896
- Emilie, Fs „Privatsekretär“, leidet an Augenentzündung, weshalb die Abschrift der Tunnel-Kapitel aus Von Zwanzig bis Dreißig für den Vorabdruck in der Deutschen Rundschau sich verzögert (vor 10. 2. 1896) [4]
- 4: FaJR 80 (10. 2. 1896)
Arbeit
- ** 01.12.1895 ** - 29.02.1896
- F beendet Von Zwanzig bis Dreißig [5]
- 5: TB 2,264
Letzte Bearbeitung: 05.02.2024
(https://www.fontanearchiv.de/chronik/1896-02-09/)
Empfohlene Zitierweise: Roland Berbig: Theodor Fontane Chronik digital. Auf der Grundlage der »Theodor Fontane Chronik« (5 Bde., Berlin: De Gruyter 2010) hg. v. Theodor-Fontane-Archiv. Potsdam 2021ff. URL: https://www.fontanearchiv.de/chronik/1896-02-09/. Letzte Bearbeitung: 05.02.2024.
Die Bereitstellung dieses Digitalen Dienstes wurde gefördert aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM).
