12. November 1895, Dienstag
Brief von Fontane an
- [12.11.1895]
- 12.11.1895
- Busse, Carl [1]
- 12.11.1895
mit den ersten beiden „mehr merkwürdigen als bewundrungswürdigen“ Nummern der Zeitschrift Pan, in denen Auszüge aus Von Zwanzig bis Dreißig vorabgedruckt sind, für die F Hertz als Kenner ansieht: „Das ganze alte ‚ruppige‘ Berlin wird vor Ihrem Auge aufgehn.“ [2]
- 1: Inhaltsangabe bei Carl Busse: Fontanes Erinnerungen, in: Deutsches Wochenblatt 11 (1898), Nr. 39,462f. (→ 30. 9. 1898)
- 2: FBV 95/173; HFB 4,502; FaH 361 (Zitate)
Mehrtägige Ereignisse und Zeiträume
Arbeit
- 12.09.1895 - 19.11.1895
- F ist seit Rückkehr von Karlsbad nicht zum Arbeiten gekommen – „Nur ein halbes Dutzend Gedichte, die schon vorher entworfen waren, habe ich fertig gemacht“; er geht ganz in „Effi Briest-Angelegenheiten auf, denn wenn mir ein Mann von Namen und Ansehn eine lange, liebevolle Kritik schickt, so muß ich ihm dafür danken“ (zwischen 12.9. 1895 u. 19. 11.1895) [3]
- 3: Friedlaender-Briefe 1994,390 (19. 11. 1895)
Brief von Fontane an
- ** [Herbst 1895] **
Entschuldigungsbrief, nachdem von Glasenapp wegen des Namens „Grasenapp“ in Effi Briest Verstimmung geäußert hat [4]
- 4: FBV [95]/134; HFB 4,477–478
Letzte Bearbeitung: 27.08.2024
(https://www.fontanearchiv.de/chronik/1895-11-12/)
Empfohlene Zitierweise: Roland Berbig: Theodor Fontane Chronik digital. Auf der Grundlage der »Theodor Fontane Chronik« (5 Bde., Berlin: De Gruyter 2010) hg. v. Theodor-Fontane-Archiv. Potsdam 2021ff. URL: https://www.fontanearchiv.de/chronik/1895-11-12/. Letzte Bearbeitung: 27.08.2024.
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