2. November 1895, Samstag
Lektüre
- 02.11.1895
- F erhält von seinem Sohn Friedrich den Roman Ecce ego – Erst komme ich! von Ernst von Wolzogen mit einer gedruckten Widmung an F (Berlin: Fontane 1896) – er beginnt sofort mit der Lektüre: „Es interessiert mich sehr, und ich finde es vorzüglich.“ [1]
- 1: Fr I,2,362 (F an Ernst von Wolzogen, 3. 11. 1895); vgl. Bibliographie 35007005
Veröffentlichung über Fontane
- 2: Bibliographie 35000889
- 3: FBl 63(1997),172 (Bibliographie)
Brief von Fontane an
- 02.11.1895
über Auszeichnungen und Orden; über die Reimtoaste, die Theodor jun. anläßlich einer Generalstabsreise verfaßt hat [4]- 02.11.1895
- [5]
- 4: FBV 95/161; HFB 4,497; TFA/SBB; TFA Sign. B 800
- 5: FBV 95/162; HFB 4,498
Mehrtägige Ereignisse und Zeiträume
Arbeit
- 12.09.1895 - 19.11.1895
- F ist seit Rückkehr von Karlsbad nicht zum Arbeiten gekommen – „Nur ein halbes Dutzend Gedichte, die schon vorher entworfen waren, habe ich fertig gemacht“; er geht ganz in „Effi Briest-Angelegenheiten auf, denn wenn mir ein Mann von Namen und Ansehn eine lange, liebevolle Kritik schickt, so muß ich ihm dafür danken“ (zwischen 12.9. 1895 u. 19. 11.1895) [6]
- 6: Friedlaender-Briefe 1994,390 (19. 11. 1895)
Brief von Fontane an
- ** [Herbst 1895] **
Entschuldigungsbrief, nachdem von Glasenapp wegen des Namens „Grasenapp“ in Effi Briest Verstimmung geäußert hat [7]
- 7: FBV [95]/134; HFB 4,477–478
Letzte Bearbeitung: 27.08.2024
(https://www.fontanearchiv.de/chronik/1895-11-02/)
Empfohlene Zitierweise: Roland Berbig: Theodor Fontane Chronik digital. Auf der Grundlage der »Theodor Fontane Chronik« (5 Bde., Berlin: De Gruyter 2010) hg. v. Theodor-Fontane-Archiv. Potsdam 2021ff. URL: https://www.fontanearchiv.de/chronik/1895-11-02/. Letzte Bearbeitung: 27.08.2024.
Die Bereitstellung dieses Digitalen Dienstes wurde gefördert aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM).
