29. Oktober 1895, Dienstag

Brief von Fontane an

29.10.1895

Kondolenzschreiben zum Tod des Sohnes Hans: „Ich persönlich bin, nebenher, von einer vollkommenen Bewunderung gegen Ihren Hans erfüllt. Wenn schon, denn schon. Das sich Klarmachen der Situation, das Entschlußfassen, die Consequenz des Denkens und die Energie des Thuns, – alles imponirt mir.“ F verspricht, bald einmal nach Hertz zu sehen [1]
29.10.1895

Genesungswünsche [2]
29.10.1895
[3]
29.10.1895
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  • 1: FBV 95/154; HFB 4,494; FaH 360 (Zitat)
  • 2: FBV 95/155; Theodor Fontane: Briefe an Moritz Lazarus (2. Folge). Hg. und kommentiert von Joachim Krueger, in: FBl 42(1986),378
  • 3: FBV 95/156; HFB 4,495
  • 4: FBV 95/157

Mehrtägige Ereignisse und Zeiträume

Arbeit

12.09.1895 - 19.11.1895
F ist seit Rückkehr von Karlsbad nicht zum Arbeiten gekommen – „Nur ein halbes Dutzend Gedichte, die schon vorher entworfen waren, habe ich fertig gemacht“; er geht ganz in „Effi Briest-Angelegenheiten auf, denn wenn mir ein Mann von Namen und Ansehn eine lange, liebevolle Kritik schickt, so muß ich ihm dafür danken“ (zwischen 12.9. 1895 u. 19. 11.1895) [5]
  • 5: Friedlaender-Briefe 1994,390 (19. 11. 1895)

Brief von Fontane an

** [Herbst 1895] **

Entschuldigungsbrief, nachdem von Glasenapp wegen des Namens „Grasenapp“ in Effi Briest Verstimmung geäußert hat [6]

Letzte Bearbeitung: 27.08.2024

Empfohlene Zitierweise: Roland Berbig: Theodor Fontane Chronik digital. Auf der Grundlage der »Theodor Fontane Chronik« (5 Bde., Berlin: De Gruyter 2010) hg. v. Theodor-Fontane-Archiv. Potsdam 2021ff. URL: https://www.fontanearchiv.de/chronik/1895-10-29/. Letzte Bearbeitung: 27.08.2024.

 

 

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