14. Mai 1894, Montag
Arbeit
- 14.05.1894
- F und Emilie „basteln“ Fs Roman Effi Briest fertig, den Rodenberg für die Deutsche Rundschau akzeptiert hat [1]
- 1: Friedlaender-Briefe 1994,348 (14. 5. 1894)
Brief von Fontane an
- 14.05.1894
zum Verhältnis von Judentum und Adel: „Der • beinige Cohn, der sich ein Rittergut kauft, fängt an, mir lieber zu werden als irgend ein Lüderitz oder Itzenplitz, weil Cohn die Zeit begreift und alles thut, was die Zeit verlangt, während Lüderitz an der Lokomotive zoppt und ‚brr‘ sagt und sich einbildet, sie werde still stehn wie sein Ackergaul“; Bitte, ob Friedlaenders Mutter, Elisabeth Friedlaender, demnächst Doves Buch Caracosa mitbringen könne [2]
- 2: FBV 94/68; Friedlaender-Briefe 1994,344–348 (345)
Brief an Fontane von
- 14.05.1894
-
Friedlaender, Georg
mit Beilagen – u.a. Brief von Alfred Wilhelm Dove [?] [3]
- 3: HFB 4,352 (F an Georg Friedlaender, 14. 5. 1894) (erw.)
Letzte Bearbeitung: 11.02.2025
(https://www.fontanearchiv.de/chronik/1894-05-14/)
Empfohlene Zitierweise: Roland Berbig: Theodor Fontane Chronik digital. Auf der Grundlage der »Theodor Fontane Chronik« (5 Bde., Berlin: De Gruyter 2010) hg. v. Theodor-Fontane-Archiv. Potsdam 2021ff. URL: https://www.fontanearchiv.de/chronik/1894-05-14/. Letzte Bearbeitung: 11.02.2025.
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