10. September 1893, Sonntag

Ereignis

10.09.1893
F und Emilie Fontane sind „grimmig erkältet, was nicht zu verwundern, wenn man bei 11 oder 12 Grad im Freien Kaffe trinkt.“ [1]
  • 1: Gabriele Radecke (Hg.): „ … möge die Firma grünen und blühn“. Theodor Fontane: Briefe an den Sohn Friedrich, in: FBl 64(1997),26 (F an Friedrich Fontane, 10. 9. 1893)

Arbeit

10.09.1893
F hat die Fahnenkorrektur des 13. Kapitels von Meine Kinderjahre beendet; bis zum 20. 9. 1893 will er die gesamte Korrektur beendet haben [2]
  • 2: Gabriele Radecke (Hg.): „ … möge die Firma grünen und blühn“. Theodor Fontane: Briefe an den Sohn Friedrich, in: FBl 64(1997),26 (F an Friedrich Fontane, 10. 9. 1893)

Brief von Fontane an

10.09.1893
[3]
10.09.1893

über die Herrlichkeit der Kindheit: „Zu den vielen öden Redensarten gehört auch die von der Herrlichkeit der Kindheit. […] Ich meinerseits wollte beständig etwas, was ich nicht kriegte – Kuchen, Pflaumen usw. – und ich kriegte beständig etwas, was ich nicht wollte, nämlich Ohrfeigen und dergleichen. Ich ziehe die späteren Jahre vor, selbst die schoflen und harten.“ [4]
  • 3: FBV 93/72; Gabriele Radecke (Hg.): „ … möge die Firma grünen und blühn“. Theodor Fontane: Briefe an den Sohn Friedrich, in: FBl 64(1997),26
  • 4: FBV 93/73; HFB 4,292–293 (292–293); TFA/SBB; TFA Sign. B 778

Mehrtägige Ereignisse und Zeiträume

Arbeit

** 01.09.1893 ** - ** 30.11.1893 **
Beginn der Korrektur von Effi Briest [5]
  • 5: TB 2,260

Letzte Bearbeitung: 13.12.2023

Empfohlene Zitierweise: Roland Berbig: Theodor Fontane Chronik digital. Auf der Grundlage der »Theodor Fontane Chronik« (5 Bde., Berlin: De Gruyter 2010) hg. v. Theodor-Fontane-Archiv. Potsdam 2021ff. URL: https://www.fontanearchiv.de/chronik/1893-09-10/. Letzte Bearbeitung: 13.12.2023.

 

 

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