7. Februar 1892, Sonntag

Ereignis

07.02.1892
auf diesen Tag datiert F sein von ihm und seiner Frau unterzeichnetes Testament [1]
  • 1: Klaus-Peter Möller: Fontanes Testament, in: FBl 77(2004)19 – möglicherweise versehentlich statt „März“, denn am 7. 3. 1892 deponieren F und seine Frau das Dokument bei ihrem Anwalt

Arbeit

07.02.1892
F korrigiert den eingetroffenen Rohr-Aufsatz und schickt ihn an deren Erbin, Jeanette von Bülow, die, F durchaus wohlgesonnen, „meine bei aller Freundschaft etwas nüchterne Beurtheilung der literarischen Gaben“ M. von Rohrs beklagt hat; F hat aus diesem Grund bereits den zunächst geschilderten herrschsüchtigen Zug der Verstorbenen gemildert [2]
  • 2: FaH 341 (8. 2. 1892)

Brief von Fontane an

07.02.1892
Bülow, Jeanette von [3]
07.02.1892
[4]
  • 3: HFB 4,180 (F an Wilhelm Hertz, 8. 2. 1892) (erw.); HFB 4,183 (F an Wilhelm Hertz, 12. 2. 1892) (erw.)
  • 4: FBV 92/26

Mehrtägige Ereignisse und Zeiträume

Arbeit

** 01.12.1891 ** - ** 29.02.1892 **
Aufzeichnungen für ein Kapitel Segeletz. Geh. R. Wagener, das für die Neuauflage von Ruppin bestimmt ist, aber unausgeführt bleibt; in Von Zwanzig bis Dreißig geht F auch auf den Kreuzzeitungs-Redakteur Hermann Wagener ein (vermutlich Winter 1891/1892) [5]
  • 5: GBA Dörfer,676f.

Veröffentlichung über Fontane

** 01.12.1891 ** - 28.02.1892
[ungez.] Litterarische Notizen, in: Westermanns Illustrirte Deutsche Monatshefte – zu Fs Quitt [6]

Letzte Bearbeitung: 16.12.2022

Empfohlene Zitierweise: Roland Berbig: Theodor Fontane Chronik digital. Auf der Grundlage der »Theodor Fontane Chronik« (5 Bde., Berlin: De Gruyter 2010) hg. v. Theodor-Fontane-Archiv. Potsdam 2021ff. URL: https://www.fontanearchiv.de/chronik/1892-02-07/. Letzte Bearbeitung: 16.12.2022.

 

 

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