5. Januar 1892, Dienstag
Brief von Fontane an
Mehrtägige Ereignisse und Zeiträume
Lektüre
- 02.01.1892 - 10.01.1892
- Paul Schlenther, Rezension zu Unwiederbringlich, in: Die Nation vom 2. 1. 1892 – „In einer guten Kritik sieht man sich wie in einem Spiegel. Eigentlich weiß man nicht, wie man aussieht, und am wenigsten, was mit einem los ist. Und nun sieht man sich: ‚also so; nu ganz nett, beinah besser, als ich dachte.‘“ (zwischen 2. 1. 1892 u. 10. 1. 1892) [3]
- 3: Bibliographie 35000592; HFB 4,174 (F an Paul Schlenther, 10. 1. 1892)
Arbeit
- ** 01.12.1891 ** - ** 29.02.1892 **
- Aufzeichnungen für ein Kapitel Segeletz. Geh. R. Wagener, das für die Neuauflage von Ruppin bestimmt ist, aber unausgeführt bleibt; in Von Zwanzig bis Dreißig geht F auch auf den Kreuzzeitungs-Redakteur Hermann Wagener ein (vermutlich Winter 1891/1892) [4]
- 4: GBA Dörfer,676f.
Veröffentlichung über Fontane
- ** 01.12.1891 ** - 28.02.1892
- [ungez.] Litterarische Notizen, in: Westermanns Illustrirte Deutsche Monatshefte – zu Fs Quitt [5]
Letzte Bearbeitung: 16.02.2024
(https://www.fontanearchiv.de/chronik/1892-01-05/)
Empfohlene Zitierweise: Roland Berbig: Theodor Fontane Chronik digital. Auf der Grundlage der »Theodor Fontane Chronik« (5 Bde., Berlin: De Gruyter 2010) hg. v. Theodor-Fontane-Archiv. Potsdam 2021ff. URL: https://www.fontanearchiv.de/chronik/1892-01-05/. Letzte Bearbeitung: 16.02.2024.
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