29. Dezember 1891, Dienstag
Lektüre
- 29.12.1891
- Otto Brahm, Karl Stauffer und Lydia Escher, in: Frankfurter Zeitung vom 17./18. 12. 1891 – F schreibt an Brahm, er habe den Text „mit voller Hingabe […] und mit großer Bewegung“ gelesen: „Es zählt zu dem Schönsten und Wirkungsvollsten, das Sie geschrieben“ (29. 12. oder 30. 12. 1891) [1]
- 1: HFB 4,169 (F an Otto Brahm, 30. 12. 1891)
Brief an Fontane von
- 29.12.1891
-
Hertz, Wilhelm
neben Gratulationszeilen bewirbt sich Hertz, nachdem er den im Januarheft 1892 beginnenden Romanabdruck entdeckt hat, um den Verlag von Frau Jenny Treibel [2]
- 2: HFB 4,171 (F an Wilhelm Hertz, 30. 12. 1891) (erw.); DLA Sign. Cotta Fontane Fasz. 4,30
Mehrtägige Ereignisse und Zeiträume
Lektüre
- 26.12.1891 - 02.01.1892
- Deutschland. Wochenschrift für Kunst, Literatur, Wissenschaft und soziales Leben vom 26. 12. 1891 (zwischen 26. 12. 1891 u. 2. 1. 1892) [3]
- 3: Frederick Betz, Jörg Thunecke (Hg.): Die Briefe Theodor Fontanes an Fritz Mauthner. Ein Beitrag zum literarischen Leben Berlins in den 80er und 90er Jahren des 19. Jahrhunderts (Teil II), in: FBl 39(1985),15 (F an Fritz Mauthner, 2. 2. 1892)
Arbeit
- ** 01.12.1891 ** - ** 29.02.1892 **
- Aufzeichnungen für ein Kapitel Segeletz. Geh. R. Wagener, das für die Neuauflage von Ruppin bestimmt ist, aber unausgeführt bleibt; in Von Zwanzig bis Dreißig geht F auch auf den Kreuzzeitungs-Redakteur Hermann Wagener ein (vermutlich Winter 1891/1892) [4]
- 4: GBA Dörfer,676f.
Veröffentlichung über Fontane
- ** 01.12.1891 ** - 28.02.1892
- [ungez.] Litterarische Notizen, in: Westermanns Illustrirte Deutsche Monatshefte – zu Fs Quitt [5]
Letzte Bearbeitung: 04.08.2023
(https://www.fontanearchiv.de/chronik/1891-12-29/)
Empfohlene Zitierweise: Roland Berbig: Theodor Fontane Chronik digital. Auf der Grundlage der »Theodor Fontane Chronik« (5 Bde., Berlin: De Gruyter 2010) hg. v. Theodor-Fontane-Archiv. Potsdam 2021ff. URL: https://www.fontanearchiv.de/chronik/1891-12-29/. Letzte Bearbeitung: 04.08.2023.
Die Bereitstellung dieses Digitalen Dienstes wurde gefördert aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM).
