Februar 1891
Mehrtägige Ereignisse und Zeiträume
Arbeit
- Februar 1891
- Korrektur Frau Jenny Treibel (bis April 1891) – gesundheitliche Probleme („beständiger Blutandrang“) hindern F zunächst daran, das Manuskript fertigzustellen [1]
- 1: TB 2,253
Veröffentlichung über Fontane
- Februar 1891
- Paul von Szczepanski, Rezension zu Fs Quitt, in: Velhagen & Klasings Neue Monatshefte (innerhalb einer Sammelbesprechung) – Empfehlung für die „zahlreichen alten Freunde des Dichters, die ob mancher Einzelheit in seinen letzten Berliner Romanen an ihm irre geworden sind, […]. Sie werden den Dichter ganz so finden, wie er war, ehe er glaubte, der neuen Schule, die sich als Realismus sans phrase aufthat, beweisen zu müssen, daß er das, was sie für das Geheimnis ihrer Kunst hielt, sich einfach aus den Ärmeln schütteln konnte“ (→ *8. 2. 91*) [2]
- 2: S. 830–831; Bibliographie 35000699
Brief von Fontane an
- ** Anfang Februar 1891 **
-
Fontane, Martha
mit verschiedenen Zeitungsausschnitten, u. a. über Goethe sowie Auszügen aus einer Rede von Georges Clemenceau vom 29. 1. 1891, der sich in der Kammerdebatte gegen Victorien Sardous Thermidor stellte, das durch seine Tendenzen von der französischen Regierung verboten worden ist [3]
- 3: Familienbriefnetz 390–391
Letzte Bearbeitung: 13.12.2023
(https://www.fontanearchiv.de/chronik/1891-02-00/)
Empfohlene Zitierweise: Roland Berbig: Theodor Fontane Chronik digital. Auf der Grundlage der »Theodor Fontane Chronik« (5 Bde., Berlin: De Gruyter 2010) hg. v. Theodor-Fontane-Archiv. Potsdam 2021ff. URL: https://www.fontanearchiv.de/chronik/1891-02-00/. Letzte Bearbeitung: 13.12.2023.
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