17. November 1890, Montag
Arbeit
- 17.11.1890
- F „steck[t] im Abschluss einer Arbeit“, Unwiederbringlich [1]
- 1: TFA Sign. Ca 1138 (F an Heinrich Kruse, 17. 11. 1890)
Brief von Fontane an
- 17.11.1890
Dank für zehn gebundene Exemplare von Quitt [2]- 17.11.1890
Dank für ein Buch, wohl Kruses Gedichte (Leipzig: Hirzel 1891): „Ich freue mich […] drauf; die Hexameter der ersten Hälfte sehen mich freundlich an, sind Sie doch der Meister darin.“ [3]
- 2: FBV 90/216; HFB 4,69; FaH 327
- 3: FBV 90/217; TFA Sign. Ca 1138
Mehrtägige Ereignisse und Zeiträume
Arbeit
- ** 01.09.1889 ** - ** 30.11.1890 **
- F notiert einen Entwurf zu einer Charakteristik Henrik Ibsens (vermutlich Herbst 1889) [4]
- ** 01.09.1889 ** - ** 30.11.1890 **
- Notizen über Realismus und Romantizismus (vermutlich Herbst 1889) [5]
- ** 01.07.1890 ** - ** 31.12.1890 **
- Korrektur Quitt (2. Hälfte 1890) [6]
- 4: Aufzeichnungen zur Literatur 361–368
- 5: Aufzeichnungen zur Literatur 375f.
- 6: TB 2,251
Brief an Fontane von
- ** 2. Hälfte 1890 **
-
Gensichen, Otto Franz
fragt, ob F die Antwort auf seine „Anfrage betreffs der ‚Flecken‘“ erhalten habe (2. Hälfte 1890) (→ 30. 1. 1890) [7]
- 7: TFA Sign. Ca 1216 – möglicherweise sind Gensichens Korrigenda zu Vor dem Sturm gemeint
Letzte Bearbeitung: 04.08.2023
(https://www.fontanearchiv.de/chronik/1890-11-17/)
Empfohlene Zitierweise: Roland Berbig: Theodor Fontane Chronik digital. Auf der Grundlage der »Theodor Fontane Chronik« (5 Bde., Berlin: De Gruyter 2010) hg. v. Theodor-Fontane-Archiv. Potsdam 2021ff. URL: https://www.fontanearchiv.de/chronik/1890-11-17/. Letzte Bearbeitung: 04.08.2023.
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