11. November 1889, Montag
Ereignis
- 11.11.1889
- F muß „die ganze Woche hindurch, bis Sonntag, immer Abends um 5 oder 6 fort“ [1]
- 11.11.1889
- bereits Weihnachten sind keine gebundenen Exemplare mehr lieferbar; im Sommer 1891 erhält F dafür von Wilhelm Hertz 709.75 Mark, die ihm zustehende Hälfte des Gesamtgewinns, der 1419 Mark 50 Pf. beträgt (um 11. 11. 1889) [2]
- 1: FaFritsch 30 (F an K. E. O. Fritsch, 11. 11. 1889)
- 2: HFB 4,22 (F an Max von Bredow); HFB 5,2,762 (Kommentar) – zur Datierung: Am 7. 11. 1889 schreibt F an Maximilian Harden: „Die ‚Gedichte‘ werden in etwa vier, fünf Tagen erscheinen“.
Druck
- ** 11.11.1889 **
- Gedichte. 3., vermehrte Auflage. Berlin: Hertz 1889 [3]
Brief von Fontane an
- 4: FBV 89/196; Friedlaender-Briefe 1994,157–160
- 5: FaFritsch 30
Mehrtägige Ereignisse und Zeiträume
Arbeit
- ** 01.09.1889 ** - ** 30.11.1889 **
- Beginn der Korrektur von Unwiederbringlich (vermutlich Herbst 1889) [6]
- ** 01.09.1889 ** - ** 30.11.1890 **
- F notiert einen Entwurf zu einer Charakteristik Henrik Ibsens (vermutlich Herbst 1889) [7]
- ** 01.09.1889 ** - ** 30.11.1890 **
- Notizen über Realismus und Romantizismus (vermutlich Herbst 1889) [8]
- 6: TB 2,250
- 7: Aufzeichnungen zur Literatur 361–368
- 8: Aufzeichnungen zur Literatur 375f.
Letzte Bearbeitung: 17.12.2024
(https://www.fontanearchiv.de/chronik/1889-11-11/)
Empfohlene Zitierweise: Roland Berbig: Theodor Fontane Chronik digital. Auf der Grundlage der »Theodor Fontane Chronik« (5 Bde., Berlin: De Gruyter 2010) hg. v. Theodor-Fontane-Archiv. Potsdam 2021ff. URL: https://www.fontanearchiv.de/chronik/1889-11-11/. Letzte Bearbeitung: 17.12.2024.
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