14. August 1889, Mittwoch
Brief von Fontane an
- 14.08.1889
mit dem Manuskript von Stine für den Vorabdruck in Deutschland. Wochenschrift für Kunst, Literatur, Wissenschaft und soziales Leben [1]- 14.08.1889
zu Weiß’ Aufsatz Musen und Grazien in der Mark: „Wenn man so mit Lob eingekocht vor sich steht, wie Aal in Aspik, und es bibbert alles nur so, jeden Augenblick bereit zu zerfließen, wird mir immer himmelangst, und das Vergnügen ist nicht so groß; so viel aber, so literarhistorisch ruhig seinen Platz (und welchen Platz!) angewiesen zu erhalten, das tut unendlich wohl.“ [2]
- 1: FBV 89/122; Frederick Betz, Jörg Thunecke (Hg.): Die Briefe Theodor Fontanes an Fritz Mauthner. Ein Beitrag zum literarischen Leben Berlins in den 80er und 90er Jahren des 19. Jahrhunderts (Teil I), in: FBl 38(1984),519
- 2: FBV 89/123; HFB 3,709–711 (709); vgl. Familienbriefnetz 363 (F an Martha Fontane, 19. 8. 1889)
Mehrtägige Ereignisse und Zeiträume
Brief von Fontane an
- [zwischen dem 06. u. 24.08.1889]
auf Schwebels Bitte um biographische Angaben hin verweist F auf Lexikonartikel, Vor- und Schlußwort der Wanderungen und auf Kriegsgefangen; F will veranlassen, daß einem Herrn A. Weile „die paar Gedichtzeilen“ durch die Hermannsche Druckerei zugeschickt werden (zwischen 6. 8. 1889 u. 24. 8. 1889) [3]
- 3: FBV [89]/115; TFA Sign. Ca 1212
Letzte Bearbeitung: 11.02.2025
(https://www.fontanearchiv.de/chronik/1889-08-14/)
Empfohlene Zitierweise: Roland Berbig: Theodor Fontane Chronik digital. Auf der Grundlage der »Theodor Fontane Chronik« (5 Bde., Berlin: De Gruyter 2010) hg. v. Theodor-Fontane-Archiv. Potsdam 2021ff. URL: https://www.fontanearchiv.de/chronik/1889-08-14/. Letzte Bearbeitung: 11.02.2025.
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