2. Juli 1889, Dienstag

Ereignis

02.07.1889
F über seinen Tagesablauf: „um 7 bin ich am Brunnen, um 8 ½ wieder zu Haus, Frühstück, gearbeitet […] gegen 2 in den ‚Frühlingsgarten‘, dem ich bis auf Weiteres treu bleiben will, dann Kaffe auf irgend einem hochgelegenen Punkt mit Blick auf die Stadt, dann Concert und Promenade, dann Spaziergang, dann Abendbrot, dann Thee, dann Zeitung lesen. Um 10 ½ zu Bett“; zu seinem gesellschaftlichen Umgang gehören Unterstaatssekretär Gustav Homeyer und Robert Keudell [1] [2]
02.07.1889
nachmittags besucht F das Konzert einer „Tyroler Familie“ [3]
  • 1: EBW 3,529–530 (F an Emilie Fontane, 2. 7. 1889)
  • 2: Friedlaender-Briefe 1994,151 (25. 7. 1889)
  • 3: EBW 3,529 (F an Emilie Fontane, 2. 7. 1889)

Arbeit

02.07.1889
„die Gedichte machen mir gerade jetzt viel zu schaffen“ [4]
  • 4: EBW 3,529 (F an Emilie Fontane, 2. 7. 1889)

Brief von Fontane an

02.07.1889
[5]

Mehrtägige Ereignisse und Zeiträume

Lektüre

27.06.1889 - 06.08.1889
Georg Heinrich Rindfleisch, Feldbriefe 1870/71 (hg. von Eduard Ornold, Halle: Niemeyer 1889) – „Ausgezeichnetes Buch, aber allerdings etwas zu viel Rindfleisch“ (während des Kuraufenthalts in Bad Kissingen 27. 6. 1889 bis 6. 8. 1889) [6]
  • 6: HFB 3,715 (F an Georg Friedlaender, 20. 8. 1889) (Zitat); Friedlaender-Briefe 1994,150 (25. 7. 1889)

Letzte Bearbeitung: 13.12.2023

Empfohlene Zitierweise: Roland Berbig: Theodor Fontane Chronik digital. Auf der Grundlage der »Theodor Fontane Chronik« (5 Bde., Berlin: De Gruyter 2010) hg. v. Theodor-Fontane-Archiv. Potsdam 2021ff. URL: https://www.fontanearchiv.de/chronik/1889-07-02/. Letzte Bearbeitung: 13.12.2023.

 

 

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