30. August 1888, Donnerstag
Brief von Fontane an
- 30.08.1888
F äußert sich skeptisch gegenüber den Plänen seines Sohnes, einen eigenen Verlag zu gründen; überdies lehnt er eine geschäftliche Verbindung innerhalb der Familie ab [1]
- 1: FBV 88/127 – laut Auskunft durch das TFA ist dieser Brief identisch mit FBV 88/120; Gabriele Radecke (Hg.): „ … möge die Firma grünen und blühn“. Theodor Fontane: Briefe an den Sohn Friedrich, in: FBl 64(1997),10–11 (Auszug)
Mehrtägige Ereignisse und Zeiträume
Arbeit
- ** 01.06.1888 ** - ** 31.08.1888 **
- Fliege, leichtgereimte Zeile … (vermutlich Sommer 1888) [2]
- 2: Gedichte 3,550f. – den Erinnerungen Friedrich Fontanes zufolge grüßt F mit diesen Versen die Sommergäste in Seebad Rüdersdorf, die ihn zu einem Fest eingeladen haben, und sagt zugleich seine Teilnahme ab; namentlich werden die Balls, die Dahns, Guttmann und Nolte, außerdem die „7 Levreuschen Kinder“ – wohl Kinder des Wirts – genannt
Letzte Bearbeitung: 13.12.2023
(https://www.fontanearchiv.de/chronik/1888-08-30/)
Empfohlene Zitierweise: Roland Berbig: Theodor Fontane Chronik digital. Auf der Grundlage der »Theodor Fontane Chronik« (5 Bde., Berlin: De Gruyter 2010) hg. v. Theodor-Fontane-Archiv. Potsdam 2021ff. URL: https://www.fontanearchiv.de/chronik/1888-08-30/. Letzte Bearbeitung: 13.12.2023.
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