10. Februar 1888, Freitag
Brief von Fontane an
- 10.02.1888
mit Irrungen, Wirrungen [1]- 10.02.1888
- 10.02.1888
-
Fritsch, Karl Emil Otto
mit Irrungen, Wirrungen – „In Zweifel darüber, wie sich Frau Gemahlin zu der Frage des Berliner realistischen Romans verhält, halte ich es für angebracht, mein Neustes Ihnen zu präsentiren, damit Sie Censur üben und je nach Befund Zulassung oder Beseitigung aussprechen können.“ [2] - 10.02.1888
mit Irrungen, Wirrungen [3]- 10.02.1888
mit Irrungen, Wirrungen und der Bitte um eine Rezension (→ 3. 3. 1888) [4]- 10.02.1888
mit Irrungen, Wirrungen; F bittet Pietsch um eine Rezension (→ 5. 5. 1888), und zwar nach Möglichkeit in der Schlesischen Zeitung, weil für die Vossische Zeitung Paul Schlenther eine Besprechung schreibt (→ 1. 4. 1888); F will „recht bald“ Pietsch einen Besuch abstatten [5]
- 1: FBV 88/14; HFB 3,585
- 2: FaFritsch 27
- 3: FBV 88/15; FaH 295
- 4: FBV 88/16; Frederick Betz, Jörg Thunecke (Hg.): Die Briefe Theodor Fontanes an Fritz Mauthner. Ein Beitrag zum literarischen Leben Berlins in den 80er und 90er Jahren des 19. Jahrhunderts (Teil I), in: FBl 38(1984),511
- 5: FBV 88/17; HFB 3,584
Letzte Bearbeitung: 17.12.2024
(https://www.fontanearchiv.de/chronik/1888-02-10/)
Empfohlene Zitierweise: Roland Berbig: Theodor Fontane Chronik digital. Auf der Grundlage der »Theodor Fontane Chronik« (5 Bde., Berlin: De Gruyter 2010) hg. v. Theodor-Fontane-Archiv. Potsdam 2021ff. URL: https://www.fontanearchiv.de/chronik/1888-02-10/. Letzte Bearbeitung: 17.12.2024.
Die Bereitstellung dieses Digitalen Dienstes wurde gefördert aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM).
