18. März 1886, Donnerstag

Ereignis

18.03.1886

Emilie Fontane erwidert sogleich den Brief ihrer künftigen Schwiegertochter Martha Soldmann und schreibt, „daß ich Dich als nun auch unser liebes Kind mit Du anrede, und Dich bitte dies auch zu thun.“ (→ 15. 3. 1886) [1]

• 1: Manfred Horlitz: Eltern, Kinder und Geschwister. Wenig Bekanntes aus dem Familienleben der Fontanes, in: Berliner LeseZeichen 8(2000),68

Druck

18.03.1886

Theaterkritik / Vornotiz zu F. Dunkland, Sympathie, in: Vossische Zeitung (Morgenausgabe, 1. Beilage) [2]

• 2: Bibliographie 350088628; NyA 22,2,403f.

Brief von Fontane an

18.03.1886

F dankt für die Glückwünsche zur Verlobung Theos, dessen Braut eine „‚gute Martha‘“ sei, „Schönheit fehlt; beinahe Gott sei Dank, – ich bin mißtrauisch gegen Schönheiten“; F bittet zu erwägen, das ›Rütli‹ bei Zöllner am Sonnabend wegen der „‚lebenden Bilder‘“ im Schauspielhause ausfallen zu lassen [3]

18.03.1886

Fontane, Martha (geb. Soldmann) [4]

18.03.1886

Soldmann, Karl [5]

• 3: FBV 86/40; Prop 4,90
• 4: TFA/SBB Sign. NL Fontane, Erg. (F an Theodor Fontane jun., 25. 3. 1886) (erw.) – zur Datierung: möglicherweise auch erst am 19. 3. 1885 verfaßt und abgeschickt
• 5: TFA/SBB Sign. NL Fontane, Erg. (F an Theodor Fontane jun., 25. 3. 1886) (erw.) – zur Datierung: möglicherweise auch erst am 19. 3. 1885 verfaßt und abgeschickt

Brief an Fontane von

18.03.1886

Fontane, Martha (geb. Soldmann) [6]

• 6: Familienbriefnetz 296 (Emilie Fontane an Martha Soldmann, 18. 3. 1886) (erw.)

Letzte Bearbeitung: 13.12.2023

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(https://www.fontanearchiv.de/chronik/1886-03-18/)