15. November 1885, Sonntag

Ereignis

15.11.1885
Souper bei Friedrich Stephany; Fs Tischnachbar ist Staatsanwalt Max Heinemann, der F über den Prozeß gegen Gustav Graef (→ 7. 10. 1885) berichtet; weitere Gäste sind die Frau des Professors Franz Leopold Sonnenschein, Landgerichtsrat Hesse und ein Dr. Liepmann [1]
  • 1: HFB 3,435 (F an Friedrich Fontane, 16. 11. 1885); TB 2,229

Arbeit

15.11.1885
Abfassung von Cafés von heute und Konditoreien von ehedem für Paul Lindaus Das neue Berlin (→ 16. 1. 1886) [2]
  • 2: Fricke I,71

Veröffentlichung über Fontane

15.11.1885
Eduard Engel, Die Franzosen in Berlin, in: Sonntagsblatt der New-Yorker Staats-Zeitung – Engel erwähnt F und dessen französische Vorfahren (→ *6. 12. 86*) [3]

Mehrtägige Ereignisse und Zeiträume

Ereignis

15.11.1885
Besuch von Georg Friedlaenders Mutter Elisabeth; von ihr erhält F ein früheres Buch von Hans Arnold (Pseudonym von Babette von Bülow) (vor 16. 11. 1885) (→ *6. 10. 85*) [4]
  • 4: HFB 3,436 (F an Georg Friedlaender, 16. 11. 1885)

Brief an Fontane von

vor 16. 11. 1885
Friedlaender, Georg
mit einem „eingerahmten Goethe“-Medaillon (vor 16. 11. 1885) [5]
  • 5: Friedlaender-Briefe 1994,40–41 (40)

Letzte Bearbeitung: 04.08.2023

Empfohlene Zitierweise: Roland Berbig: Theodor Fontane Chronik digital. Auf der Grundlage der »Theodor Fontane Chronik« (5 Bde., Berlin: De Gruyter 2010) hg. v. Theodor-Fontane-Archiv. Potsdam 2021ff. URL: https://www.fontanearchiv.de/chronik/1885-11-15/. Letzte Bearbeitung: 04.08.2023.

 

 

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