25. Februar 1885, Mittwoch

Ereignis

25.02.1885
F wählt als Angebot für einen Abdruck in der Gegenwart das 3. und 4. Kapitel aus dem Scherenberg-Buch aus [1]
  • 1: FaH 278 (25. 2. 1885)

Brief von Fontane an

25.02.1885

mit der eindringlichen Mahnung, kein Rezensionsexemplar an die Post zu schicken, er habe dort einen geschworenen Feind, der ihn „durch Unverschämtheit bei Besprechung meiner Bücher“ bekämpfe [2]

Brief an Fontane von

25.02.1885
Hertz, Wilhelm
mit einem Schreiben von Oskar Bulle von der Gegenwart, der um einen Abschnitt aus dem Scherenberg-Buch bat; Hertz stellt F die Entscheidung darüber frei [3]
  • 3: DLA Sign. Cotta Fontane Fasz. 3,38/39

Mehrtägige Ereignisse und Zeiträume

Brief von Fontane an

[nach dem 23.02.1885 und vor dem 01.04.1885]

zu dem Gedicht Jung-Bismarck (→ April 1885): „An Honorirung habe ich keinen Augenblick gedacht, weder in diesem noch in ähnlichen Fällen, da mir das tragikomische Mißverhältniß zwischen den üblichen Honoraren – auch wenn es hohe sind – und der aufgewendeten Müh u. Arbeit jeden Augenblick vor der Seele steht.“ (zwischen 24. 2. 1885 u. 1. 4.1885) [4]
[vor Mai 1885 / Anfang der 80er Jahre]
[5]
zwischen 22. 2. 1885 u. Ende April 1885
Windel, Karl Friedrich Adam [6]

Brief an Fontane von

zwischen 22. 2. 1885 u. Ende April 1885
Kröner, Adolf [7]
  • 7: TB 2,225

Letzte Bearbeitung: 13.12.2023

Empfohlene Zitierweise: Roland Berbig: Theodor Fontane Chronik digital. Auf der Grundlage der »Theodor Fontane Chronik« (5 Bde., Berlin: De Gruyter 2010) hg. v. Theodor-Fontane-Archiv. Potsdam 2021ff. URL: https://www.fontanearchiv.de/chronik/1885-02-25/. Letzte Bearbeitung: 13.12.2023.

 

 

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