15. August 1882, Dienstag

Brief von Fontane an

12./14./15.08.1882 (oder 14.08.1882 oder 15.08.1882)

über den märkischen Adel und die Wanderungen (auch um Knyphausens zu charakterisieren): „ich habe überall liebevoll geschildert, aber nirgends glorificirt, nicht einmal meinen Liebling Marwitz. Ich habe sagen wollen, und habe wirklich gesagt: ‚Kinder, so schlimm wie ihr es macht, ist es nicht‘ und dazu war ich berechtigt; aber es ist Thorheit, aus diesen Büchern herauslesen zu wollen: ich hätte eine Schwärmerei für Mark und Märker. So dumm war ich nicht.“
F will wahrscheinlich am 19. 8. 1882 nach Amsterdam abreisen (→ 19. 7. 1882) [1] [2] [3]

Brief an Fontane von

15.08.1882
Schlenther, Paul
mit einem für die Vossische Zeitung bestimmten Artikel; der Abdruck kommt nicht zustande, weil Fs Sohn Theodor den Brief nicht in der Redaktion abliefert – „‚weil ihm Schlenthers Brief an mich nicht respektvoll genug vorgekommen ist‘“, was F „[u]nsagbar dämlich“ nennt [4] [5]
14. 8. oder 15. 8. 1882 (oder 15.08.1882)
Fontane jun., Theodor [6]
  • 4: TFA Sign. Ca 1008
  • 5: EBW 3,287 (F an Emilie Fontane, 27. 8. 1882) (erw.)
  • 6: EBW 3,277 (F an Emilie Fontane, 15. 8. 1882) (erw.)

Mehrtägige Ereignisse und Zeiträume

Brief von Fontane an

[vor Mai 1885 / Anfang der 80er Jahre]
[7]

Letzte Bearbeitung: 13.12.2023

Empfohlene Zitierweise: Roland Berbig: Theodor Fontane Chronik digital. Auf der Grundlage der »Theodor Fontane Chronik« (5 Bde., Berlin: De Gruyter 2010) hg. v. Theodor-Fontane-Archiv. Potsdam 2021ff. URL: https://www.fontanearchiv.de/chronik/1882-08-15/. Letzte Bearbeitung: 13.12.2023.

 

 

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