13. März 1882, Montag

Ereignis

13.03.1882
große Gesellschaft bei Wilhelm Gentz; unter den Gästen sind August von Heyden mit Familie, General Wilhelm von Fabre du Faure mit Töchtern, Ernst Ewald mit Frau, die Frau Gustav Richters, Anton von Werner mit Frau, Carl Becker mit Tochter, der Sänger Elmblad mit Frau, Georg und Johanna Maria Charlotte Bleibtreu, Stadtgerichtsdirektor Lessing mit Frau und Carl Ludwig Kuhtz [1]
13.03.1882
bei diesem Empfang im Hause Gentz kursiert das Gerücht des Ehebruchs der Frau von Direktor Robert Toberentz, Käthe, geb. Schlesinger, an dessen Verbreitung sich auch Emilie Fontane beteiligt (→ 25. 3. 1882) [2]
  • 1: TB 2,161
  • 2: vgl. TFA/SBB Sign. NL Fontane, Erg. (F an Theodor Fontane jun., 31. 3. 1882) – Datum nicht ganz gesichert

Arbeit

13.03.1882
Theaterkritik zu H. Bürgers Gold und Eisen [3]
  • 3: TB 2,161; NyA 22,3,255f. – überliefert ist auch ein unveröffentlichtes Bruchstück, das sich scharf H. Lubliners (dessen Pseudonym H. Bürger ist) Vorwürfe gegen O. Brahm und die Vossische Zeitung vornimmt und möglicherweise in diesen Tagen zu Papier entstanden ist

Mehrtägige Ereignisse und Zeiträume

Brief von Fontane an

[vor Mai 1885 / Anfang der 80er Jahre]
[4]

Letzte Bearbeitung: 30.03.2022

Empfohlene Zitierweise: Roland Berbig: Theodor Fontane Chronik digital. Auf der Grundlage der »Theodor Fontane Chronik« (5 Bde., Berlin: De Gruyter 2010) hg. v. Theodor-Fontane-Archiv. Potsdam 2021ff. URL: https://www.fontanearchiv.de/chronik/1882-03-13/. Letzte Bearbeitung: 30.03.2022.

 

 

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