14. Februar 1882, Dienstag
Ereignis
- 14.02.1882
- Diner zu Ehren des russischen Malers Wassilij Wereschtschagin bei Wilhelm Gentz; unter den Gästen sind außer Wereschtschagin der Württembergische Generalmajor Wilhelm von Fabre du Faure und die Maler Oskar Wisniewski und Karl Stauffer-Bern [1]
- 14.02.1882
- F sieht im Königlichen Schauspielhaus Friedrich von Schillers Kabale und Liebe mit Hermann Buschbeck als Gast in der Rolle des Ferdinand: „Ziemlich gut“ [2]
- 1: TB 2,155f.
- 2: TB 2,156 (Zitat); NyA 22,2,115
Druck
- 14.02.1882
- [gez.: Th. F.] Theaterkritik zu W. Shakespeare, Romeo und Julia, in: Vossische Zeitung; Romeo als Gastrolle von Hermann Buschbeck vom Mannheimer Hof- und Nationaltheater – „Ein junger Mann, mutmaßlich von Bildung und guten Sitten, kommt hundert Meilen herangereist und behauptet: er sei Romeo. Gutmütig und von einer ausgesprochenen Neigung, fünf grade sein zu lassen, möchte’ ich es ihm glauben; aber es ist ganz unmöglich. […] Herr Buschbeck hat eine leidliche Figur und weiße Zähne, […] aber so beneidenswert eine solche Naturausstattung ist, so reicht sie doch nicht aus für einen Romeo.“ [3]
- 3: Bibliographie 350005166; TB 2,362; NyA 22,2,114f. (114)
Brief von Fontane an
- 14.02.1882
- Dominik, Emil [4]
- 4: TB 2,155 – wohl identisch mit Brief vom Vortag
Brief an Fontane von
- 5: TB 2,155
- 6: TB 2,155
Mehrtägige Ereignisse und Zeiträume
Brief von Fontane an
- [vor Mai 1885 / Anfang der 80er Jahre]
- [7]
- 7: FBV 00/40
Letzte Bearbeitung: 04.08.2023
(https://www.fontanearchiv.de/chronik/1882-02-14/)
Empfohlene Zitierweise: Roland Berbig: Theodor Fontane Chronik digital. Auf der Grundlage der »Theodor Fontane Chronik« (5 Bde., Berlin: De Gruyter 2010) hg. v. Theodor-Fontane-Archiv. Potsdam 2021ff. URL: https://www.fontanearchiv.de/chronik/1882-02-14/. Letzte Bearbeitung: 04.08.2023.
Die Bereitstellung dieses Digitalen Dienstes wurde gefördert aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM).
