6. Juni 1881, Montag
Ereignis
- 06.06.1881
- „Halb unwohl und matt und müd’ herumgesimpert. Nicht mal gelesen.“ [1]
- 1: TB 2,123
Brief von Fontane an
- 06.06.1881
- Münchhausen, Agnes von [2]
- 06.06.1881
über sein gesellschaftliches Selbstbewußtsein in „den sogenannten vornehmen Kreisen“; über die finanziellen Verhältnisse der Familie und Emilies Klagen, „arm zu sein“: „wir haben seit Anno 55 also seit 26 Jahren alljährlich über 2000, eine kurze Zeit lang gegen 3000 und als Durchschnitt 2500 bis 2700 Thaler ausgegeben, – ich kann dies unmöglich ein jämmerliches Leben nennen“; über den ›Rütli‹; über Bernhard von Lepel; F will während des Aufenthaltes im Harz zwei Novellen (Sidonie von Borcke und Storch von Adebar) im Entwurf niederschreiben und im Winter diese beiden Entwürfe sowie Schach von Wuthenow, das im Brouillon schon fertig vorliegt, überarbeiten [3]- 06.06.1881
- Stephany, Friedrich [4]
- 2: TB 2,123
- 3: FBV 81/60; TB 2,123; HFB 3,139–143 (141)
- 4: TB 2,123
Mehrtägige Ereignisse und Zeiträume
Brief von Fontane an
- [vor Mai 1885 / Anfang der 80er Jahre]
- [5]
- 5: FBV 00/40
Letzte Bearbeitung: 06.02.2024
(https://www.fontanearchiv.de/chronik/1881-06-06/)
Empfohlene Zitierweise: Roland Berbig: Theodor Fontane Chronik digital. Auf der Grundlage der »Theodor Fontane Chronik« (5 Bde., Berlin: De Gruyter 2010) hg. v. Theodor-Fontane-Archiv. Potsdam 2021ff. URL: https://www.fontanearchiv.de/chronik/1881-06-06/. Letzte Bearbeitung: 06.02.2024.
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