2. Mai 1881, Montag

Ereignis

02.05.1881
mit Emilie Fontane Gang in die Stadt: zum Theater, ins Warenhaus Gerson, zu Pastor Albert Cazalet und in die Passage Ecke Behren- / Friedrichstraße, wo zwei Kolossalgemälde ausgestellt sind: Michael von Zichys Die Geisterstunde auf dem Friedhofe und Hans Makarts Die Bacchantin – „Zichys Bild ist eine Lächerlichkeit, die nur noch von der Unverschämtheit übertroffen wird“; anschließend Besuch bei Frau Keßler, vielleicht der Frau des Schauspielers Oskar Keßler [1]
02.05.1881
F sieht im Königlichen Schauspielhaus Charlotte Birch-Pfeiffers Schauspiel Mutter und Sohn [2]
  • 1: TB 2,112
  • 2: TB 2,112; NyA 22,2,59

Brief von Fontane an

02.05.1881

Biographisches über den Havelberger Bischof von Schlabrendorf [3]
  • 3: FBV 81/49; FBl 49(1990),132 (Bibliographie)

Brief an Fontane von

02.05.1881
Hübner, Theodor [4]
02.05.1881
Wendland, Heinrich
mit den erbetenen Informationen über die Kirche und über „die Thile’s, Vater und Sohn“ (→ 30. 4. 1881) [5]
  • 4: TB 2,112
  • 5: TB 2,112; TFA Sign. Ca 1228 (F an Anna Wendland, 3. 5. 1881) (erw.) (Zitat)

Mehrtägige Ereignisse und Zeiträume

Brief von Fontane an

[vor Mai 1885 / Anfang der 80er Jahre]
[6]

Letzte Bearbeitung: 04.08.2023

Empfohlene Zitierweise: Roland Berbig: Theodor Fontane Chronik digital. Auf der Grundlage der »Theodor Fontane Chronik« (5 Bde., Berlin: De Gruyter 2010) hg. v. Theodor-Fontane-Archiv. Potsdam 2021ff. URL: https://www.fontanearchiv.de/chronik/1881-05-02/. Letzte Bearbeitung: 04.08.2023.

 

 

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