20. März 1881, Sonntag

Ereignis

20.03.1881
abends liest Martha Fontane (in Klein Dammer) L’Adultera – „Ich habe vor Freude über die Novelle geweint und immer nur lebhaft gewünscht, daß Papa nicht nur für uns, die wir ihn lieben, noch recht lange leben möchte, sondern auch um noch das Viele Schöne, was in ihm liegt, herauszuschaffen; wenn ein Mann, der in sich solche Kunstwerke trägt, stirbt, ist es doch, als gingen kostbare Schätze auf immer verloren.“ [1]
  • 1: Familienbriefnetz 153 (Martha Fontane an ihre Eltern, 21. 3. 1881)

Arbeit

20.03.1881
„Den Stoff zum 4. Bande ‚Wanderungen‘ geordnet.“ [2]
  • 2: TB 2,102

Druck

20.03.1881
[gez.: Th. F.] Theaterkritik zu E. Grua, Die weiße und die rote Rose, in: Vossische Zeitung [3]

Brief von Fontane an

20.03.1881
Begas, Reinhold [4]
20.03.1881
Burger, Ludwig [5]
20.03.1881
Daege, Eduard [6]
20.03.1881
Fontane, Martha [7]
20.03.1881
[8]
20.03.1881
Henning, Adolf [9]
20.03.1881

F fragt, ob Hertz noch ein Exemplar der 1. oder 2. Auflage von Ruppin zur Verfügung hat; er stellt einige Fragen zu Johann Gottfried Schadow (für die Arbeit am Kapitel Saalow. Ein Kapitel vom alten Schadow) [10]
20.03.1881
[11]

Mehrtägige Ereignisse und Zeiträume

Brief von Fontane an

[vor Mai 1885 / Anfang der 80er Jahre]
[12]

Letzte Bearbeitung: 13.12.2023

Empfohlene Zitierweise: Roland Berbig: Theodor Fontane Chronik digital. Auf der Grundlage der »Theodor Fontane Chronik« (5 Bde., Berlin: De Gruyter 2010) hg. v. Theodor-Fontane-Archiv. Potsdam 2021ff. URL: https://www.fontanearchiv.de/chronik/1881-03-20/. Letzte Bearbeitung: 13.12.2023.

 

 

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