30. November 1879, Sonntag

Brief von Fontane an

30.11.1879

F bedauert, daß er eine Einladung zu Bleibtreus nicht annehmen kann, da er bereits eingeladen sei; die Einladungskarte legt er dem Brief bei (→ 29. 11. 1879) [1]
30.11.1879
[2]
30.11.1879

zu den geborgten Büchern: „Es wäre vielleicht artiger gewesen, sie meinem Sohne [George], Ihrem dankbaren Schüler, zu gef. Uebermittelung einzuhändigen. Aber ich mißtraue seiner commissionairen Kraft aufs äußerste und möchte vermeiden die lange gehüteten Bücher in einer Waggon- oder Omnibus-Ecke verschwinden zu sehn.“ [3]
30.11.1879
Gebrüder Paetel (Verlag)
mit einer Photographie Fs; F will demnächst noch „ein jüngeres Bild, mit älteren und wahreren Zügen“ schicken; er hofft, seine „Berechtigung, den Mitarbeitern der ‚Rundschau‘ zugezählt zu werden, in Zukunft wachsen zu sehn“ [4]
30.11.1879
Jensch, Wilhelm [5]
30.11.1879
Scherz-Kränzlin, Hermann
mit der Bitte um 1000 Mark für März 1880 [6]
  • 1: FBV 79/116; Andree 25
  • 2: FBV 79/117; FaH 225
  • 3: FBV 79/118; TFA Sign. Ca 1634; Helmuth Nürnberger (Hg.): „In Doppel-Dankbarkeit als Mensch und Vater …“. Theodor Fontane an Friedrich Wilhelm Holtze. 15 Briefe, in: FBl 60(1995),24 (Zitat)
  • 4: FBV 79/119; HFB 3,48–49 (48/49)
  • 5: FaH 225 (30. 11. 1879) (erw.)
  • 6: FaH 226 (1. 12. 1879) (erw.)

Letzte Bearbeitung: 15.02.2024

Empfohlene Zitierweise: Roland Berbig: Theodor Fontane Chronik digital. Auf der Grundlage der »Theodor Fontane Chronik« (5 Bde., Berlin: De Gruyter 2010) hg. v. Theodor-Fontane-Archiv. Potsdam 2021ff. URL: https://www.fontanearchiv.de/chronik/1879-11-30/. Letzte Bearbeitung: 15.02.2024.

 

 

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