15. Juni 1879, Sonntag

Ereignis

15.06.1879
F schickt seinem Sohn Theodor 25 Mark [1]
  • 1: TFA/SBB Sign. NL Fontane, Erg.; TFA Sign. B 706 (F an Theodor Fontane jun., 16. 6. 1879)

Brief von Fontane an

15.06.1879

über seine Position im literarischen Leben: „Ich habe nun mit zwei großen und ernsten Arbeiten Glück gehabt und doch auch wieder gar kein Glück. […] Die Sachen von der Marlitt, von Max Ring, von Brachvogel, Personen die ich gar nicht als Schriftsteller gelten lasse, erleben nicht nur zahlreiche Auflagen, sondern werden auch wo möglich ins Vorder- und Hinter-Indische übersetzt; um mich kümmert sich keine Katze.“ [2]
15.06.1879

F erkundigt sich nach der Adresse Adolf Wilbrandts [3]
15.06.1879
Fontane jun., Theodor
F hat seinen Sohn versehentlich in eine Verlegenheit gebracht, als er auf Geld anspielte und nicht um dessen Klammheit wußte – wofür er nun um Nachsicht, aber auch Verständnis bittet [4]
  • 2: FBV 79/55; EBW 3,174–176 (174–175)
  • 3: FBV 79/56; TFA Sign. U 17
  • 4: TFA/SBB Sign. NL Fontane, Erg.; TFA Sign. B 706

Brief an Fontane von

** um 15. 6. 1879 **
Parisius, Ludolf [5]
  • 5: EBW 3,176 (F an Emilie Fontane, 15. 6. 1879) (erw.)

Letzte Bearbeitung: 16.02.2024

Empfohlene Zitierweise: Roland Berbig: Theodor Fontane Chronik digital. Auf der Grundlage der »Theodor Fontane Chronik« (5 Bde., Berlin: De Gruyter 2010) hg. v. Theodor-Fontane-Archiv. Potsdam 2021ff. URL: https://www.fontanearchiv.de/chronik/1879-06-15/. Letzte Bearbeitung: 16.02.2024.

 

 

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