5. März 1872, Dienstag
Ereignis
- 05.03.1872
- F sieht im Königlichen Schauspielhaus Roderich Benedix’ Aschenbrödel [1]
- 1: NyA 22,1,138
Druck
- 05.03.1872
- [gez.: Th. F.] Theaterkritik zu R. Gottschall, Katharina Howard, in: Vossische Zeitung – „Heinrich VIII., die widerwärtigste Erscheinung, die je einen Christenthron verunzierte, hat bei Beginn des Stückes drei Gänge ‚von seines Lebens Festmahl‘ glücklich hinter sich und befindet sich beim vierten, der ihm nicht mundet.“ [2]
- 2: Bibliographie 35002257; NyA 22,1,134–137 (134) – F spielt auf die Gattinnenmorde des Königs an
Mehrtägige Ereignisse und Zeiträume
Lektüre
- ** 01.01.1872 ** - 31.03.1872
- für den Aufsatz über Willibald Alexis (→ Juli 1872) liest F mehrere Bücher von Alexis (bis März 1872) – am 4. 2. 1872 schreibt er an Rodenberg: „Mit den ‚Cabanis‘ bin ich fertig; es sollen nun ‚Ruhe ist die erste Bürgerpflicht‘ und ‚Isegrimm‘ folgen; dann ‚Waldemar‘. Die andern, die dem 16. Jahrhundert angehören, hab ich erst vor ein paar Jahren gelesen.“ (bis März 1872) [3]
- 3: TB 2,40; HFB 2,399 (F an Julius Rodenberg, 4. 2. 1872)
Letzte Bearbeitung: 22.12.2020
(https://www.fontanearchiv.de/chronik/1872-03-05/)
Empfohlene Zitierweise: Roland Berbig: Theodor Fontane Chronik digital. Auf der Grundlage der »Theodor Fontane Chronik« (5 Bde., Berlin: De Gruyter 2010) hg. v. Theodor-Fontane-Archiv. Potsdam 2021ff. URL: https://www.fontanearchiv.de/chronik/1872-03-05/. Letzte Bearbeitung: 22.12.2020.
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