18. Dezember 1870, Sonntag

Brief an Fontane von

18.12.1870
Fontane, George
„Hier hält alles Deine Reise nach Frankreich für einen unverzeihlichen Leichtsinn; auch ich hatte, ich muß es gestehen, schon öfter eine Ahnung von dem kommenden Unglück gehabt. Jetzt gratuliert Dir alles zu Deiner Freilassung und zu dem wahrscheinlichen Verdienst (pekuniär), der aus Deiner Gefangenschaft erwachsen sollte“; George bittet den Vater um einen längeren Brief (gegen die Langeweile) und beklagt die „furchtbaren Aphorismen“ in den Briefen der Mutter [1]
  • 1: Feldpostbriefe 53–54 (53/54)

Letzte Bearbeitung: 04.08.2023

Empfohlene Zitierweise: Roland Berbig: Theodor Fontane Chronik digital. Auf der Grundlage der »Theodor Fontane Chronik« (5 Bde., Berlin: De Gruyter 2010) hg. v. Theodor-Fontane-Archiv. Potsdam 2021ff. URL: https://www.fontanearchiv.de/chronik/1870-12-18/. Letzte Bearbeitung: 04.08.2023.

 

 

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