17. Juli 1864, Sonntag
Lektüre
- 17.07.1864
- Arbeit von Friedrich W. Holtze „über die Piemonteser“ [1]
- 17.07.1864
- Ernst Fidicin, Die Territorien der Mark Brandenburg oder Geschichte der einzelnen Kreise, Städte, Rittergüter, Stiftungen und Dörfer derselben, Bd. 1–4 (Berlin: Selbstverlag des Verf. 1857–1864) [2]
- 1: Helmuth Nürnberger (Hg.): „In Doppel-Dankbarkeit als Mensch und Vater …“. Theodor Fontane an Friedrich Wilhelm Holtze. 15 Briefe, in: FBl 60(1995),15 (F an Friedrich Wilhelm Holtze, 17. 7. 1864)
- 2: Helmuth Nürnberger (Hg.): „In Doppel-Dankbarkeit als Mensch und Vater …“. Theodor Fontane an Friedrich Wilhelm Holtze. 15 Briefe, in: FBl 60(1995),15 (F an Friedrich Wilhelm Holtze, 17. 7. 1864)
Arbeit
- ** 17.07.1864 **
- Ruppin, Kapitel Die Zeit unter den Grafen. Bis zum Dreißigjährigen Krieg – F zieht dazu wiederum Bratrings Die Grafschaft Ruppin (→ nach 23. 7. 1859) heran (um oder nach 17. 7. 1864) [3]
- 3: GBA Ruppin,630 – das Kapitel wird nicht vorabgedruckt
Druck
- 17.07.1864
- [UK, gez.: p*] Der Hauptlootse in der Politik. Kensington-Museum und gestohlene Sachen. Die große Eulenspiegelei. Mr. Manhattan in New-York, in: Kreuzzeitung [4]
- 4: UK 344–346; Bibliographie 35002694
Brief von Fontane an
- 17.07.1864
F bittet um Literatur für die Arbeit an den Ruppin-Kapiteln (u.a. zu Andreas Fromm, zu Generalmajor von Quast, zu Henckel von Donnersmark, Knyphausen und Knesebeck-Mylendonck sowie Riedels Buch über Ruppin) [5]
- 5: FBV 64/37; GBA Ruppin,631/714 (teilw.); Helmuth Nürnberger (Hg.): „In Doppel-Dankbarkeit als Mensch und Vater …“. Theodor Fontane an Friedrich Wilhelm Holtze. 15 Briefe, in: FBl 60(1995),15–18
Mehrtägige Ereignisse und Zeiträume
Ereignis
- ** 01.06.1864 ** - ** 31.08.1864 **
- Hermann Sommerfeldt und Jenny geb. Fontane siedeln nach dem Verkauf der Letschiner Apotheke in die Luisenstädtische Apotheke in Berlin über [6]
- 6: Fricke I,42
Arbeit
- ** 20.08.1859 ** - ** 31.12.1864 **
- zum Geburtstag von Emilie Zöllner verfaßt F den Toast Auf Ehre… (vermutlich zwischen 20. 8. 1859 u. 1864) [7]
- 7: Gedichte 3,485 – zur Datierung: Der zweite Teil des Gedichts ist in der Abschrift auf 1856 datiert; F hat Emilie Zöllner jedoch vermutlich erst nach seiner Rückkehr aus London kennengelernt
Letzte Bearbeitung: 16.02.2024
(https://www.fontanearchiv.de/chronik/1864-07-17/)
Empfohlene Zitierweise: Roland Berbig: Theodor Fontane Chronik digital. Auf der Grundlage der »Theodor Fontane Chronik« (5 Bde., Berlin: De Gruyter 2010) hg. v. Theodor-Fontane-Archiv. Potsdam 2021ff. URL: https://www.fontanearchiv.de/chronik/1864-07-17/. Letzte Bearbeitung: 16.02.2024.
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