31. Januar 1859, Montag

Brief von Fontane an

[31.01.1859]
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31.01.1859

über die Stellung bei der Preußischen Zeitung: „Ich kann mir’s nicht anders denken, als daß ich sie kriege und wiewohl es nichts besondres ist, so ist es doch mal wieder eine Thätigkeit und noch dazu eine, die mit den Neben-Einnahmen ihren Mann so ziemlich nährt.“ Über die Organisation des Wiedersehens mit Emilie; über die Vor- und Nachteile, George Fontane bei Familie Merington, Nachbarn in der St. Augustine’s Road, in London erziehen zu lassen [2]
31.01.1859

F beantragt für die Abfindungszahlung die Reduzierung der Abzugssumme von 666 ⅔ auf 333 ⅓ Taler (→ 24. 12. u. 26. 12. 1858) und bittet Jasmund, diesen Antrag gegenüber Auerswald zu befürworten [3]
  • 1: FBV [59]/12; FEBW 236–237
  • 2: FBV 59/13; EBW 2,120–122 (120)
  • 3: FBV 59/14; GStA PK Sign. I. HA Rep. 77A Literarisches Büro Nr. 45 Bl. 77–78

Mehrtägige Ereignisse und Zeiträume

Brief von Fontane an

vor 1. 2 . 1859
Lepel, Bernhard von
F bittet um Zusendung von Lepels Ballade Jessy Brown in Lucknow (vor 1. 2 . 1859) (→ 30.1. u. 1. 2. 1859) [4]
  • 4: FLBW 2,256 (Bernhard von Lepel an F, 1. 2. 1858) (erw.)

Letzte Bearbeitung: 13.12.2023

Empfohlene Zitierweise: Roland Berbig: Theodor Fontane Chronik digital. Auf der Grundlage der »Theodor Fontane Chronik« (5 Bde., Berlin: De Gruyter 2010) hg. v. Theodor-Fontane-Archiv. Potsdam 2021ff. URL: https://www.fontanearchiv.de/chronik/1859-01-31/. Letzte Bearbeitung: 13.12.2023.

 

 

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