24. Dezember 1858, Freitag

Ereignis

24.12.1858
abends Besuch von Heinrich Beta und seiner Frau [1]
  • 1: FMBW 2,177 (F an Wilhelm von Merckel, 29. 12. 1858)

Arbeit

24.12.1858
F verfaßt für Emilie Fontane das Gedicht Was noch fehlt, ist eine Spritze…– er unterzeichnet das Gedicht mit „Dein Th. F. höhrer Agent und Staatshämorrhoidarius“ [2]
  • 2: Gedichte 3,482

Brief an Fontane von

24.12.1858
Jasmund, Julius von
Jasmund teilt F mit, daß die Aufhebung des Dienstverhältnisses und die Zahlung einer Abfindung von 2000 Talern (abzüglich des bereits gezahlten Vorschusses von 666 Taler 20 Sg.) bewilligt werden (→ 26. 12. 1858) [3]
24.12.1858 (und 25.12.1858)
Merckel, Wilhelm von
der ›Rütli‹ tagt nun mittwochs; Merckel schlägt vor, künftig alle Briefe per Einschreiben zu schicken, um deren Empfang sicherzustellen [4]
** um 24. 12. 1858 **
Roquette, Otto
mit dessen Buch Hans Haidekuckuck (2. durchges. Aufl. Berlin: Schindler 1857) und der Widmung „An / Theodor Fontane / herzlich grüßend / Otto Roquette / 1858. / Weihnachts-Ellora.“ (um 24. 12. 1858) [5]
  • 3: GStA PK Sign. I. HA Rep. 77A Literarisches Büro Nr. 45 Bl. 74
  • 4: FMBW 2,170–172
  • 5: TFA Sign. Q 64

Letzte Bearbeitung: 04.08.2023

Empfohlene Zitierweise: Roland Berbig: Theodor Fontane Chronik digital. Auf der Grundlage der »Theodor Fontane Chronik« (5 Bde., Berlin: De Gruyter 2010) hg. v. Theodor-Fontane-Archiv. Potsdam 2021ff. URL: https://www.fontanearchiv.de/chronik/1858-12-24/. Letzte Bearbeitung: 04.08.2023.

 

 

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