13. Januar 1856, Sonntag

Ereignis

13.01.1856
morgens Besuch von Julius Schweitzer, mit dem F die Wohnung 38 Berners Street besichtigt; mit der Vermieterin Mrs. Tucker handelt F einen Mietvertrag über 100 £ jährlich aus; „Wir haben nicht 6 Zimmer, sondern nur 5. Erste Etage: Dein Zimmer und unser Schlafzimmer (geräumig und recht hübsch). Zweite Etage: Bureau und Wenzels Schlafzimmer. Dritte Etage: Lischen und das Dienstmädchen in einem Zimmer.“ [1]
13.01.1856
mit Rudolf Wentzel und Julius Schweitzer Besuch der Galerie des Marinehospitals in Greenwich, wo F vor allem den „Nelson-room“ ansieht; Plauderei am Kamin bis 8 Uhr abends; auf dem Rückweg nach London trifft F einen „schwäbischen Landsmann“ [2]
  • 1: TB 1,75; EBW 1,261 (F an Emilie Fontane, 13. 1. 1856) (Zitat)
  • 2: TB 1,75

Arbeit

13.01.1856
anläßlich des Geburtstages von Franz Kugler am 19. 1. 1856 verfaßt F das Gedicht Und wäre die Weite weiter noch… (→ 15. 1. 1856) [3]
  • 3: TB 1,75; Gedichte 3,472

Brief von Fontane an

13.01.1856
[4]
13.01.1856
Morris, James [5]
13.01.1856
Wilmot, Mrs. [6]
13.01.1856
Zollamt Customhouse [7]
  • 4: FBV 56/7; EBW 1,260
  • 5: TB 1,75
  • 6: TB 1,75
  • 7: TB 1,75

Letzte Bearbeitung: 13.12.2023

Empfohlene Zitierweise: Roland Berbig: Theodor Fontane Chronik digital. Auf der Grundlage der »Theodor Fontane Chronik« (5 Bde., Berlin: De Gruyter 2010) hg. v. Theodor-Fontane-Archiv. Potsdam 2021ff. URL: https://www.fontanearchiv.de/chronik/1856-01-13/. Letzte Bearbeitung: 13.12.2023.

 

 

Die Bereitstellung dieses Digitalen Dienstes wurde gefördert aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM).