5. November 1855, Montag
Ereignis
- 05.11.1855
- F ist „gegen Mittag von einem eigroßen Zahngeschwür (sehr reizender Gegenstand) schwer aber glücklich entbunden worden […]. Der Wöchner befindet sich den Umständen nach wohl“; gegenüber Metzel bezeichnet sich F als „halbtodt[]“ [1] [2]
- 05.11.1855
- Wentzel kommt und kümmert sich um F, der darunter nicht nur körperlich leidet, sondern auch, daß die nötige Arbeit stockt – seine Hoffnung: „Heut Abend verbrennt man, unter dem Jubel des Volks, die übliche Guy-Fawkes Puppe; das bedeutet ein gerettetes England, mög es auch einen geretteten Fontane bedeuten.“ [3]
- 1: EBW 1,197 (F an Emilie Fontane, 5. 11. 1855)
- 2: HFB 1,443 (F an Ludwig Metzel, 5. 11. 1855)
- 3: HFB 1,443–444 (F an Ludwig Metzel, 5. 11. 1855)
Brief von Fontane an
Mehrtägige Ereignisse und Zeiträume
Brief an Fontane von
- vor 6. 11. 1855
-
Metzel, Ludwig
„Privatbrief “ (vor 6. 11. 1855) [6]
- 6: HFB 1,444 (F an Ludwig Metzel, 6. 11. 1855) (erw.)
Letzte Bearbeitung: 13.12.2023
(https://www.fontanearchiv.de/chronik/1855-11-05/)
Empfohlene Zitierweise: Roland Berbig: Theodor Fontane Chronik digital. Auf der Grundlage der »Theodor Fontane Chronik« (5 Bde., Berlin: De Gruyter 2010) hg. v. Theodor-Fontane-Archiv. Potsdam 2021ff. URL: https://www.fontanearchiv.de/chronik/1855-11-05/. Letzte Bearbeitung: 13.12.2023.
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