11. Januar 1853, Dienstag

Brief an Fontane von

11.01.1853
Quehl, Ryno
wegen „Mangel an Fonds, der sich nicht voraussehen ließ“ ist eine Gehaltserhöhung vorerst nicht möglich [1]
  • 1: GStA PK Sign. I. HA Rep. 77A Literarisches Büro Nr. 45 Bl. 16

Mehrtägige Ereignisse und Zeiträume

Ereignis

** 08.11.1852 ** - 20.12.1853
F liefert Korrespondenzen an die im Verlag F.A. Brockhaus erscheinende Deutsche Allgemeine Zeitung (vermutlich vor 9. 11. 1852 bis 20.12.1853)
** 01.12.1852 ** - 28.02.1853
„Ich war im Winter 1852 auf 53 sehr herunter, man sagte mir rund heraus, es sei nicht mehr viel los mit mir, aber ich glaubte es nicht. Ich ging in ein Krankenhaus (nach Bethanien), trank 3 oder 4 Wochen Salzbrunn, brauchte eine Nachkur auf dem Lande – frische Luft und Molke, und genas.“ (→ 5. 6. 1853) [2]
  • 2: FWBW 165 (F an Wilhelm Wolfsohn, 7. 11. 1860)

Letzte Bearbeitung: 04.08.2023

Empfohlene Zitierweise: Roland Berbig: Theodor Fontane Chronik digital. Auf der Grundlage der »Theodor Fontane Chronik« (5 Bde., Berlin: De Gruyter 2010) hg. v. Theodor-Fontane-Archiv. Potsdam 2021ff. URL: https://www.fontanearchiv.de/chronik/1853-01-11/. Letzte Bearbeitung: 04.08.2023.

 

 

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