13. März 1851, Donnerstag

Ereignis

13.03.1851
F entschließt sich, beim preußischen König um eine finanzielle Förderung zu bitten: dabei beruft er sich auf die „Vermittlung des Herrn Hofrat [Louis] Schneider“, der „poetische Versuche“ Fs vorgetragen habe – er weiß, daß die „zwei, zu Gunsten armer Poeten ausgeworfenen Summen“ bereits vergeben sind (an E. Geibel und J. Minckwitz) (→ 11. 4. 1851) [1]
  • 1: HFB 1,153–154 (F an Friedrich Wilhelm IV., König von Preußen, 13. 3. 1851)

Brief von Fontane an

13.03.1851

Gesuch um Unterstützung aus der königlichen Schatulle; als Grund gibt F seinen Stellenverlust nach der Auflösung des ›Literarischen Cabinets‹ und als weiteres Motiv seiner Bitte um Förderung den lebhaften Wunsch an, „meine ganze Kraft einmal an größere, bereits im Geiste empfangene Arbeiten setzen zu können.“ [2]

Mehrtägige Ereignisse und Zeiträume

Ereignis

** 13.03.1851 **
zum Essen bei Werner Hahn, wo F auch Bernhard von Lepel erwartet (um oder nach 13. 3. 1851) [3]
  • 3: FL 2006,238 (F an Bernhard von Lepel, [nach dem 10. 3. 1851])

Letzte Bearbeitung: 13.12.2023

Empfohlene Zitierweise: Roland Berbig: Theodor Fontane Chronik digital. Auf der Grundlage der »Theodor Fontane Chronik« (5 Bde., Berlin: De Gruyter 2010) hg. v. Theodor-Fontane-Archiv. Potsdam 2021ff. URL: https://www.fontanearchiv.de/chronik/1851-03-13/. Letzte Bearbeitung: 13.12.2023.

 

 

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